Für die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel dürfte die laufende Handelswoche unter der Rubrik „Korrekturphase mit Realitätssinn“ in die Statistikbücher eingehen. Während sich einige Trader schon selbst ob ihrer wieder gefundenen Nervenstärke auf die Schulter klopfen, halten andere Händler die Talfahrt der Frontmonate noch lange nicht für beendet.
Die Korrektur geht weiter „Die Nervosität, die aus dem Spotmarkt in den Terminhandel getragen wurde, ist wieder verschwunden. Das aktuelle Preisniveau der Frontmonate ist im Jahresvergleich immer noch zu hoch, aber das dürfte in den kommenden Tagen noch korrigiert werde“, fasste ein Händler die Marktsituation zusammen. Wie er erklärte, lag der Preis für Basel
Donnerstag, 21.08.2003, 16:30 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH