Ob den Marktteilnehmern im deutschen Stromhandel auch in der kommenden Woche eine Zeit der gemäßigten Preise und geringer Volatilität bevorsteht? Zuviel Ruhe kann auch unvorsichtig machen, und deshalb hoben schon heute einige Trader vorbeugend den mahnenden Zeigefinger.
Gefahr an der Datumsgrenze„Sich nur auf die Wetterprognosen und andere Fundamentaldaten zu verlassen halte ich nicht für ausreichend“, meinte ein Händler mit Blick auf die kommende Woche. Obwohl die Rahmenbedingungen bei den Temperaturen einen ähnlichen Markt wie in der abgelaufenen Woche erwarten lassen könnten, rückte er andere Faktoren in den Mittelpunkt.
Freitag, 22.08.2003, 16:41 Uhr
Andreas Kögler
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