Der Windturbinen-Hersteller REpower Systems AG wird seinen Unternehmenssitz von Hamburg nach Schleswig-Holstein verlagern. Damit macht Vorstandschef Fritz Vahrenholt seine in den vergangenen Wochen mehrmals geäußerte Ankündigung wahr, mit der dem Hamburger Senat künftig jährlich Körperschaftssteuern in Höhe von 5 bis 6 Mio. Euro verloren gehen.
Der Standort des neuen Firmensitzes steht allerdings noch nicht fest. In Frage kommen Husum oder Rendsburg, wo REpower bereits mit verschiedenen Geschäftseinheiten tätig ist. In der Zentrale sollen künftig, wie derzeit noch in Hamburg, etwa 50 Mitarbeiter beschäftigt sein.Zwischen Husum, wo REpower heute den Großteil seiner Anlagen montiert, und der Nobiskrug-Werft in Rendsburg wird sich d
Dienstag, 17.05.2005, 08:56 Uhr
Ralf Köpke
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