Der Hamburger Windkraft-Anlagenbauer REpower Systems AG hat im Geschäftsjahr 2004 einen Jahresfehlbetrag von 9,3 Mio. Euro erwirtschaftet, nach 6,2 Mio. Euro Gewinn im Vorjahr.
Ursache für den Ergebnisrückgang seien vor allem unvorhergesehene Kosten im Zusammenhang mit der Abwicklung der ersten ausländischen Großprojekte sowie ein negatives Ergebnis der Ende 2004 veräußerten Projektentwicklungs-Gesellschaft Denker & Wulf AG, erklärte REpower.Die Gesamtleistung des Windkraftanlagen-Herstellers stieg von 299,3 auf 301,4 Mio. Euro. Nach einem Ergebnis vor Zinsen und Ste
Freitag, 18.03.2005, 09:30 Uhr
Michael Pecka
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