Warum „grüne Immobilien" nicht nur ökologisch sinnvoll sind, sondern auch wirtschaftlich attraktiv werden, erläutern Ulf Jacobshagen und Markus Kachel*.
Rund 40 % des deutschen Energieverbrauchs und rund ein Drittel der CO2-Emissionen entfallen auf den Gebäudebereich. Gleichzeitig lässt sich im Gebäudebestand besonders viel Energie einsparen. Um dabei voranzukommen, verfolgt der Gesetzgeber die Maxime „Fördern und Fordern".
Die wesentlichen Eckpfeiler des Forderns sind die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbar
Mittwoch, 27.04.2011, 08:52 Uhr
Redaktion
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