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Energie & Management > Österreich - Rechnungshof kritisiert Kelag Wärme
Bild: Fotolia.com, YuI
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Österreich

Rechnungshof kritisiert Kelag Wärme

Das Beteiligungsmanagement war mangelhaft, strategisches Controlling so gut wie unbekannt. Getadelt wird auch RWE, die die Unternehmensstrategie mitbestimmte.
„Unsere Zahlen sprechen Bände“, vermeldet die Kelag Wärme GmbH auf ihrer Website. Wohl kaum widersprechen würde dem der österreichische Rechnungshof, der in einem am 25. Februar erschienenen Bericht heftige Kritik an der 100-%-Tochter des Kärntner Energiekonzerns Kelag übt. Dem Bericht zufolge lief insbesondere das Beteiligungsgeschäft in den Jahren 2009 bis einschließlich 2013 stark a
Donnerstag, 25.02.2016, 16:31 Uhr
Klaus Fischer
© 2024 Energie & Management GmbH
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Energie & Management > Österreich - Zweifel an Unabhängigkeit der E-Control
E&M  Österreich
Freitag, 18.03.2016, 11:13
Zweifel an Unabhängigkeit der E-Control
Das Informationsrecht des Wirtschaftsministers könnte EU-Recht widersprechen. Nun muss der Verwaltungsgerichtshof als höchste Instanz entscheiden.
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Energie & Management > Bilanz - Kelag mit stabilem Ebit
E&M  Bilanz
Freitag, 28.08.2015, 15:43
Kelag mit stabilem Ebit
Das operative Ergebnis des Kärntner Energieunternehmens lag im ersten Halbjahr 2015 um 0,3 % unter dem Vorjahreswert. Der Nettoumsatz erhöhte sich um 3,5 % auf rund 503 Mio. Euro. Das um 67,3 % gesunkene Finanzergebnis wird mit bilanziellen Effekten begründet.
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Freitag, 28.08.2015, 15:43
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Das operative Ergebnis des Kärntner Energieunternehmens lag im ersten Halbjahr 2015 um 0,3 % unter dem Vorjahreswert. Der Nettoumsatz erhöhte sich um 3,5 % auf rund 503 Mio. Euro. Das um 67,3 % gesunkene Finanzergebnis wird mit bilanziellen Effekten begründet.
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Energie & Management > Bilanz - Kelag-Ergebnis bricht ein
E&M  Bilanz
Dienstag, 5.05.2015, 10:25
Kelag-Ergebnis bricht ein
Die „sonstigen Erträge“ des Kärntner Energiekonzern haben sich verringert, der Personalaufwand ist gestiegen. Mit Hinweis auf die Brutto-Umsatzerlöse und das Konzernergebnis ist dennoch von einer „stabilen Entwicklung“ die Rede.
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Dienstag, 5.05.2015, 10:25
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Kelag-Ergebnis bricht ein
Die „sonstigen Erträge“ des Kärntner Energiekonzern haben sich verringert, der Personalaufwand ist gestiegen. Mit Hinweis auf die Brutto-Umsatzerlöse und das Konzernergebnis ist dennoch von einer „stabilen Entwicklung“ die Rede.
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