Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins Format erhalten die Geschäftsführer der Kärntner Kelag im Zuge der Teilprivatisierung der Landesenergiegesellschaft ungewöhnlich hohe Erfolgsbeteiligungen.
Eine dem Kelag-Aufsichtsrat nicht bekannte, von der Kärntner Landesregierung beschlossene Klausel sehe vor, dass, wenn ein Mindesterlös für die 49 % der zum Verkauf stehenden Kelag-Anteile erzielt wird, die drei Kelag-Geschäftsführer eine Vergütung von 0,75 % der Verkaufssumme erhalten. Der Mindestwert der Kelag-Anteile wurde dabei mit 2,139 Mrd. Schilling angesetzt. Die Investmentbank Schroder Sa
Montag, 9.04.2001, 10:57 Uhr
Angelika Riedel
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