Der Verkauf der Kärntner Elektrizitäts-AG (Kelag) verursacht mehr Wirbel als erwartet.
Zuerst hätten sich alle beteiligten Parteien auf die Modalitäten eines Verkaufs geeinigt, nun beschuldigen sich die Geschäftspartner gegenseitig, Einzelheiten auszuplaudern und keine “Handschlagqualitäten“ zu besitzen. SP-Chef Peter Ambrozy verlangte „vollständige Aufklärung“ der Provisionsvereinbarungen für die Geschä
Mittwoch, 11.04.2001, 11:30 Uhr
Andreas Kögler
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