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Der Windturbinenhersteller Nordex aus Hamburg hat, wie schon auf der letzten Quartalskonferenz angedeutet, für das Geschäftsjahr 2012 tiefrote Bilanzzahlen vorgelegt.
Verantwortlich dafür sind die Fertigungswerke in China und den USA, die zum Teil geschlossen werden. Dazu gehört beispielsweise die Rotorblattfertigung im chinesischen Dongying, für die das Nordex-Management lange Zeit vergeblich einen Partner gesucht hatte. Die Einmalaufwendungen für die „Restrukturierungsmaßnahmen“ in den USA und China bezifferte der Vorstand um Jürgen Zeschky mit 75
Montag, 11.03.2013, 16:14 Uhr
Ralf Köpke
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