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Die Zukunft des Windturbinenherstellers Kenersys Europe in Deutschland ist ungewiss.
Vertreter des Hauptgesellschafters, der indischen Kalyani-Gruppe, einem weltweit führenden Hersteller von Schmiedeteile, haben Anfang März rund der Hälfte der 100 Mitarbeiter in der Firmenzentrale in Münster gekündigt. Betroffen davon ist die Vertriebs- und Marketingabteilung. Auch die Tage von Geschäftsführer Andreas von Bobart bei Kenersys Europe sind gezählt.
Was bleiben sol
Freitag, 8.03.2013, 16:17 Uhr
Ralf Köpke
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