Zwei Behälter mit abgebrannten Brennelementen haben am Montag das Gelände des Kernkraftwerks Philippsburg der Karlsruher Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) in Richtung der Wiederaufarbeitungsanlage in La Hague/Frankreich verlassen.
Damit schafft die EnBW weitere Voraussetzungen für den Weiterbetrieb des Block 2 nach der Revision im August dieses Jahres. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat die hierfür erforderlichen Genehmigungen erteilt. Der Transporttermin richtete sich auch nach den Möglichkeiten der Polizei. Der Transport aus Philippsburg wurde mit einem Transport abgebrannter Brennelemente aus Biblis zusammengeführt.
Dienstag, 12.06.2001, 11:21 Uhr
Cerstin Gammelin
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