Das Landratsamt Karlsruhe hat den Bau eines Interimslagers auf dem Gelände des Kernkraftwerks Philippsburg genehmigt.
Die Genehmigung umfasst die Aufstellung von 24 Umhausungen für Castor-Behälter, in denen abgebrannte Brennelemente aus den Blöcken 1 und 2 des Kernkraftwerks Philippsburg zwischengelagert werden sollen. Die erforderliche atomrechtliche Zustimmung durch das Bundesamt für Strahlenschutz steht noch aus. Das KKW Philippsburg gehört zur Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), Karlsruhe.
Mittwoch, 16.05.2001, 09:14 Uhr
Michael Pecka
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