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Energie & Management > Stadtwerke - Neue Software kann bei Kunden unterscheiden
Bild: itestroorig / Fotolia
Stadtwerke

Neue Software kann bei Kunden unterscheiden

Mit der Anbindung der Plattform für kommunale Services (DIPKO) ans eigene ERP-System will die Schleupen AG Stadtwerken zu Wettbewerbsvorteilen verhelfen.
Die Software der "DIPKO GmbH" ermögliche es Stadtwerken, Energiekunden und Nicht-Energiekunden automatisch zu unterscheiden, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Dadurch ließen sich viele kommunale Services gezielt vermarkten.

Beispielsweise könnten Querverbundleistungen wie Ticket- und Eintrittskartenverkauf, vergünstigte Parklösungen oder andere Produkte für Energiekunden preiswerter angeboten werden, aber auch an andere Interessenten verkauft werden. Die Plattform Schleupen CS sorge am Ende für die Abrechnung der Produkte.

„Das Thema Prozesskosten wird für die Versorgungsunternehmen immer wichtiger, gerade bei den Commodity-Produkten, wo die Margen unter Druck stehen. Für uns ist die Kombination aus führenden Prozesskosten, flexiblen Tarifmodellen und innovativen Angeboten ein Erfolgsfaktor für moderne Versorgungsunternehmen“, erklärte Schleupen-Vorstandsvorsitzender Volker Kruschinski.

Ergänzt werde die Anbindung durch weitere digitale Services von Dipko, wie eine Single-sign-on-Funktion. Über die Systemvernetzung erhalten die kommunalen Versorger zudem eine genaue Sicht auf das Nutzungsverhalten der Verbraucher. Die ersten Integrationsprojekte für Kunden aus der Energie- und Wasserwirtschaft würden derzeit bereits umgesetzt.

Dienstag, 9.03.2021, 11:53 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Stadtwerke - Neue Software kann bei Kunden unterscheiden
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Stadtwerke
Neue Software kann bei Kunden unterscheiden
Mit der Anbindung der Plattform für kommunale Services (DIPKO) ans eigene ERP-System will die Schleupen AG Stadtwerken zu Wettbewerbsvorteilen verhelfen.
Die Software der "DIPKO GmbH" ermögliche es Stadtwerken, Energiekunden und Nicht-Energiekunden automatisch zu unterscheiden, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Dadurch ließen sich viele kommunale Services gezielt vermarkten.

Beispielsweise könnten Querverbundleistungen wie Ticket- und Eintrittskartenverkauf, vergünstigte Parklösungen oder andere Produkte für Energiekunden preiswerter angeboten werden, aber auch an andere Interessenten verkauft werden. Die Plattform Schleupen CS sorge am Ende für die Abrechnung der Produkte.

„Das Thema Prozesskosten wird für die Versorgungsunternehmen immer wichtiger, gerade bei den Commodity-Produkten, wo die Margen unter Druck stehen. Für uns ist die Kombination aus führenden Prozesskosten, flexiblen Tarifmodellen und innovativen Angeboten ein Erfolgsfaktor für moderne Versorgungsunternehmen“, erklärte Schleupen-Vorstandsvorsitzender Volker Kruschinski.

Ergänzt werde die Anbindung durch weitere digitale Services von Dipko, wie eine Single-sign-on-Funktion. Über die Systemvernetzung erhalten die kommunalen Versorger zudem eine genaue Sicht auf das Nutzungsverhalten der Verbraucher. Die ersten Integrationsprojekte für Kunden aus der Energie- und Wasserwirtschaft würden derzeit bereits umgesetzt.

Dienstag, 9.03.2021, 11:53 Uhr
Günter Drewnitzky

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