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Energie & Management > Vertrieb - Stadtwerk vertreibt Energielösungen mithilfe von SLH
Quelle: Shutterstock / Redpixelpl
Vertrieb

Stadtwerk vertreibt Energielösungen mithilfe von SLH

PV, Wärmepumpen, E-Ladepunkte − wie verkauft ein Stadtwerk diese effizient und wickelt auch noch Handwerkerleistungen IT-mäßig ab? Ein badisches Stadtwerk hat sich für SLH entschieden.
Seit Ende 2023 / Anfang 2024 werben die Stadtwerke Radolfzell am Bodensee auf ihrer Startseite im Internet für ihre Dienstleistungen, damit Häuslebauer von ihnen eine PV-Dachanlage oder ein Balkonkraftwerk bekommen. Schon länger ist das badische Stadtwerk in das Geschäft mit Ladesäulen und Wallboxen inklusive externe Montageleistung eingestiegen.

Komplexe neue Energiedienstleistungen (EDL) für den anspruchsvollen Prosumer von heute also, die das Stadtwerk nicht den darauf spezialisierten Vertrieben überlassen möchte, die aber auch komplizierter abzuwickeln und abzurechnen sind. Herkömmliche Unternehmenssoftware kommt da schnell an Grenzen und erfordert teure Anpassungsprojekte. 

Das Thüga-Stadtwerk jedenfalls äußert sich davon überzeugt, dass es mit der abteilungsübergreifenden EDL-Plattform „Smart Living Hub“ − kurz SLHub − der gleichnamigen Thüga-Initiative die richtige Wahl getroffen habe: „Wir haben uns bewusst für diese abteilungsübergreifende Gesamtlösung entschieden. Mit dem SLHub konnten wir die Zusammenarbeit aller Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette revolutionieren und die Basis für eine effiziente Skalierung unseres Energielösungs-Geschäfts legen. Darüber hinaus bietet uns das SLHub die Möglichkeit, unsere Energielösungen immer stärker mit unserem klassischen Commodity-Geschäft zu kombinieren“, erklärt der Radolfzeller Vertriebsleiter Joachim Kania in einer Mitteilung des Smart Living Hub.
 
 
SaaS auf Basis von Salesforce

Als Software-as-Service (SaaS) koordiniert SLHub den Vertrieb, standardisiert und digitalisiert Angebotslegung, Planung, Errichtung und Abwicklung von Projekten und sammelt die Informationen zentral im Customer-Relationship-Management (CRM)-System. Sie ist auf Basis des CRM-Weltmarktführers Salesforce entstanden. SaaS erspart vor allem, die Lösung individuell installieren oder aktualisieren zu müssen. Smart Living Hub ist seit diesem Jahr laut Website zertifizierter Salesforce-Implementierungspartner. Die Volldigitalisierung abteilungsübergreifender Geschäftsprozesse und die zentrale Datenhaltung reduzieren, so das Versprechen, Kosten- und Zeitaufwand. Ein anderer Anbieter auf dem Markt ist etwa die Dipko.

Die Smart Living Hub GmbH wurde 2019 aus der Thüga-Innovationsplattform heraus von 40 Stadtwerken gegründet. Als Erstes deckte sie 2020 E-Ladelösungen ab. Referenzkunde ist der „LadeVerbundPlus“, eine Kooperation mittelfränkischer Stadtwerke. 2023 kamen PV und Wärmepumpen sowie andere Wärmelösungen dazu. Insgesamt hat sie nach eigenen Angaben 40 Kunden.

Mittwoch, 31.01.2024, 17:18 Uhr
Georg Eble
Energie & Management > Vertrieb - Stadtwerk vertreibt Energielösungen mithilfe von SLH
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Vertrieb
Stadtwerk vertreibt Energielösungen mithilfe von SLH
PV, Wärmepumpen, E-Ladepunkte − wie verkauft ein Stadtwerk diese effizient und wickelt auch noch Handwerkerleistungen IT-mäßig ab? Ein badisches Stadtwerk hat sich für SLH entschieden.
Seit Ende 2023 / Anfang 2024 werben die Stadtwerke Radolfzell am Bodensee auf ihrer Startseite im Internet für ihre Dienstleistungen, damit Häuslebauer von ihnen eine PV-Dachanlage oder ein Balkonkraftwerk bekommen. Schon länger ist das badische Stadtwerk in das Geschäft mit Ladesäulen und Wallboxen inklusive externe Montageleistung eingestiegen.

Komplexe neue Energiedienstleistungen (EDL) für den anspruchsvollen Prosumer von heute also, die das Stadtwerk nicht den darauf spezialisierten Vertrieben überlassen möchte, die aber auch komplizierter abzuwickeln und abzurechnen sind. Herkömmliche Unternehmenssoftware kommt da schnell an Grenzen und erfordert teure Anpassungsprojekte. 

Das Thüga-Stadtwerk jedenfalls äußert sich davon überzeugt, dass es mit der abteilungsübergreifenden EDL-Plattform „Smart Living Hub“ − kurz SLHub − der gleichnamigen Thüga-Initiative die richtige Wahl getroffen habe: „Wir haben uns bewusst für diese abteilungsübergreifende Gesamtlösung entschieden. Mit dem SLHub konnten wir die Zusammenarbeit aller Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette revolutionieren und die Basis für eine effiziente Skalierung unseres Energielösungs-Geschäfts legen. Darüber hinaus bietet uns das SLHub die Möglichkeit, unsere Energielösungen immer stärker mit unserem klassischen Commodity-Geschäft zu kombinieren“, erklärt der Radolfzeller Vertriebsleiter Joachim Kania in einer Mitteilung des Smart Living Hub.
 
 
SaaS auf Basis von Salesforce

Als Software-as-Service (SaaS) koordiniert SLHub den Vertrieb, standardisiert und digitalisiert Angebotslegung, Planung, Errichtung und Abwicklung von Projekten und sammelt die Informationen zentral im Customer-Relationship-Management (CRM)-System. Sie ist auf Basis des CRM-Weltmarktführers Salesforce entstanden. SaaS erspart vor allem, die Lösung individuell installieren oder aktualisieren zu müssen. Smart Living Hub ist seit diesem Jahr laut Website zertifizierter Salesforce-Implementierungspartner. Die Volldigitalisierung abteilungsübergreifender Geschäftsprozesse und die zentrale Datenhaltung reduzieren, so das Versprechen, Kosten- und Zeitaufwand. Ein anderer Anbieter auf dem Markt ist etwa die Dipko.

Die Smart Living Hub GmbH wurde 2019 aus der Thüga-Innovationsplattform heraus von 40 Stadtwerken gegründet. Als Erstes deckte sie 2020 E-Ladelösungen ab. Referenzkunde ist der „LadeVerbundPlus“, eine Kooperation mittelfränkischer Stadtwerke. 2023 kamen PV und Wärmepumpen sowie andere Wärmelösungen dazu. Insgesamt hat sie nach eigenen Angaben 40 Kunden.

Mittwoch, 31.01.2024, 17:18 Uhr
Georg Eble

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