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Energie & Management > Photovoltaik - N-Ergie will Ü20-Anlagen weiterlaufen lassen
Bild: Shutterstock
Photovoltaik

N-Ergie will Ü20-Anlagen weiterlaufen lassen

Der Versorger N-Ergie macht den Betreibern älterer Solaranlagen ein Angebot: Sie sollen 6  Cent pro kWh erhalten.
Nach 20 Jahren endet die Förderung für Photovoltaikanlagen durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Das betrifft in den nächsten zehn Jahren rund 27.000 Anlagen im Gebiet der N-Ergie, wie das Unternehmen mitteilt.

Allerdings sehe man in diesen Anlagen einen wertvollen Beitrag zur regionalen Energiewende und habe deshalb eine einfache und wirtschaftliche Lösung für den Weiterbetrieb entwickelt. „Solar Purnatur Direkt“ heißt das Tarifangebot, bei dem der Sonnenstrom vollständig ins Netz eingespeist werden kann. Die N-Ergie übernimmt die Direktvermarktung und setzt die Strommenge für die Versorgung von Gewerbebetrieben in der Region ein. Auch die Einspeiser werden mit dem Ökostrom aus regionaler Erzeugung beliefert. Die Anlage muss dafür nicht umgebaut werden.

Die Betreiber der ausgeförderten Anlagen bekommen von der N-Ergie für jede eingespeiste kWh bis zu 6 Cent – und damit deutlich mehr als die gesetzliche Anschlussvergütung von derzeit rund 2,5 Cent. „Unser Ziel bleibt, dass möglichst viele dieser Ãœ20-Anlagen weiter Ökostrom produzieren“, erklärt dazu Stefan Lunz, Leiter der Abteilung Privat- und Gewerbekunden.

 

Dienstag, 15.06.2021, 14:04 Uhr
Günter Drewnitzky
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N-Ergie will Ü20-Anlagen weiterlaufen lassen
Der Versorger N-Ergie macht den Betreibern älterer Solaranlagen ein Angebot: Sie sollen 6  Cent pro kWh erhalten.
Nach 20 Jahren endet die Förderung für Photovoltaikanlagen durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Das betrifft in den nächsten zehn Jahren rund 27.000 Anlagen im Gebiet der N-Ergie, wie das Unternehmen mitteilt.

Allerdings sehe man in diesen Anlagen einen wertvollen Beitrag zur regionalen Energiewende und habe deshalb eine einfache und wirtschaftliche Lösung für den Weiterbetrieb entwickelt. „Solar Purnatur Direkt“ heißt das Tarifangebot, bei dem der Sonnenstrom vollständig ins Netz eingespeist werden kann. Die N-Ergie übernimmt die Direktvermarktung und setzt die Strommenge für die Versorgung von Gewerbebetrieben in der Region ein. Auch die Einspeiser werden mit dem Ökostrom aus regionaler Erzeugung beliefert. Die Anlage muss dafür nicht umgebaut werden.

Die Betreiber der ausgeförderten Anlagen bekommen von der N-Ergie für jede eingespeiste kWh bis zu 6 Cent – und damit deutlich mehr als die gesetzliche Anschlussvergütung von derzeit rund 2,5 Cent. „Unser Ziel bleibt, dass möglichst viele dieser Ãœ20-Anlagen weiter Ökostrom produzieren“, erklärt dazu Stefan Lunz, Leiter der Abteilung Privat- und Gewerbekunden.

 

Dienstag, 15.06.2021, 14:04 Uhr
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