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Energie & Management > Regenerative Energien - N-Ergie bezieht neuen Standort
Bild: Jonas Rosenberger
Regenerative Energien

N-Ergie bezieht neuen Standort

Im Herbst will der Nürnberger Energieversorger N-Ergie einen neuen Standort in Marktsteft (Bayern) eröffnen. Das neue Gebäude zeichnet sich durch ein nachhaltiges Energiekonzept aus.
Mit dem neuen Verwaltungs- und Logistikstandort in Marktsteft im unterfränkischen Landkreis Kitzingen will das Energieunternehmen N-Ergie, wie es in einer Mitteilung heißt, künftig mehr Präsenz im nördlichen Bereich des Netzgebiets zeigen.

Bei der Planung habe man besonders das Zusammenspiel regenerativer Energiequellen im Blick gehabt: Eingebaut werden sollen eine PV-Anlage, eine Geothermieanlage, ein Warmwasserpufferspeicher, ein Batteriespeicher, eine Regenwasserzisterne sowie ein Energiemanagementsystem.

Besonderheiten sind zum Beispiel, dass die Geothermieanlage mit Wärmepumpenkaskaden und Erdwärmesonden mit einer Leistung von 31,5 kW das Gebäude im Winter beheizen und im Sommer kühlen kann.

Darüber hinaus werden am Standort vier Wallboxen mit acht Ladepunkten für Elektrofahrzeuge installiert. Den Strom dafür liefert die PV-Anlage auf dem Hallenflachdach mit einer Leistung von knapp 100 kW. Strom, der nicht verbraucht wird, fließt in einen Batteriespeicher mit einer Kapazität von 62 kWh. Auch an die Geothermieanlage ist ein Pufferspeicher angeschlossen.

Mittwoch, 27.01.2021, 13:08 Uhr
Günter Drewnitzky
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Bild: Jonas Rosenberger
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N-Ergie bezieht neuen Standort
Im Herbst will der Nürnberger Energieversorger N-Ergie einen neuen Standort in Marktsteft (Bayern) eröffnen. Das neue Gebäude zeichnet sich durch ein nachhaltiges Energiekonzept aus.
Mit dem neuen Verwaltungs- und Logistikstandort in Marktsteft im unterfränkischen Landkreis Kitzingen will das Energieunternehmen N-Ergie, wie es in einer Mitteilung heißt, künftig mehr Präsenz im nördlichen Bereich des Netzgebiets zeigen.

Bei der Planung habe man besonders das Zusammenspiel regenerativer Energiequellen im Blick gehabt: Eingebaut werden sollen eine PV-Anlage, eine Geothermieanlage, ein Warmwasserpufferspeicher, ein Batteriespeicher, eine Regenwasserzisterne sowie ein Energiemanagementsystem.

Besonderheiten sind zum Beispiel, dass die Geothermieanlage mit Wärmepumpenkaskaden und Erdwärmesonden mit einer Leistung von 31,5 kW das Gebäude im Winter beheizen und im Sommer kühlen kann.

Darüber hinaus werden am Standort vier Wallboxen mit acht Ladepunkten für Elektrofahrzeuge installiert. Den Strom dafür liefert die PV-Anlage auf dem Hallenflachdach mit einer Leistung von knapp 100 kW. Strom, der nicht verbraucht wird, fließt in einen Batteriespeicher mit einer Kapazität von 62 kWh. Auch an die Geothermieanlage ist ein Pufferspeicher angeschlossen.

Mittwoch, 27.01.2021, 13:08 Uhr
Günter Drewnitzky

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