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Energie & Management > Österreich - Mehr Strom-Wettbewerb angemahnt
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Österreich

Mehr Strom-Wettbewerb angemahnt

Obwohl es auf dem österreichischen Strommarkt mehr Wettbewerb als in anderen EU-Mitgliedsstaaten gebe, sei die Situation auch rund fünf Jahre nach dem Beginn der Liberalisierung weiterhin unbefriedigend.
Dies ist das Ergebnis des ersten Zwischenberichts zur Untersuchung des österreichischen Elektrizitätsmarktes. Der Bericht wurde durch Walter Barfuß, Leiter der heimischen Bundeswettbewerbsbehörde (BWB), und Walter Boltz, Chef der Wiener Regulierungsbehörde E-Control GmbH, zusammengestellt.Sowohl die Stromwirtschaft als auch die Gesetzgeber sollten über Maßnahmen entscheiden, um den Wettbew
Dienstag, 7.12.2004, 11:28 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Politik
Dienstag, 12.09.2006, 09:18
Barroso will Großkonzerne härter regulieren
Nach Einschätzung von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso haben die bislang vorgegebenen politischen Rahmenbedingungen zu keinem funktionierenden Wettbewerb auf dem europäischen Energiemarkt geführt. Deshalb will Barroso neue Gesetze einführen, um unter anderem die Monopolstellung vieler Konzerne zu brechen.
Energie & Management > Politik - Barroso will Großkonzerne härter regulieren
Dienstag, 12.09.2006, 09:18
E&M  Politik
Barroso will Großkonzerne härter regulieren
Nach Einschätzung von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso haben die bislang vorgegebenen politischen Rahmenbedingungen zu keinem funktionierenden Wettbewerb auf dem europäischen Energiemarkt geführt. Deshalb will Barroso neue Gesetze einführen, um unter anderem die Monopolstellung vieler Konzerne zu brechen.
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E&M  Österreich
Montag, 8.05.2006, 10:34
"Kritischer Realismus" bei den Wettbewerbshütern
Die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde und der Regulator E-Control werden noch vor dem Sommer ihren Endbericht zur Branchenuntersuchung Strom vorlegen. Ihr Resümee lautet bereits jetzt: Alle bisher freiwillig von der Energiewirtschaft getroffenen Vereinbarungen reichen in der Regel nicht aus, um für einen ausreichenden Wettbewerb am Energiemarkt zu sorgen. Der Druck auf den Gesetzgeber werde daher verstärkt, verpflichtende Regelungen einzuführen.
Energie & Management > Österreich -
Montag, 8.05.2006, 10:34
E&M  Österreich
"Kritischer Realismus" bei den Wettbewerbshütern
Die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde und der Regulator E-Control werden noch vor dem Sommer ihren Endbericht zur Branchenuntersuchung Strom vorlegen. Ihr Resümee lautet bereits jetzt: Alle bisher freiwillig von der Energiewirtschaft getroffenen Vereinbarungen reichen in der Regel nicht aus, um für einen ausreichenden Wettbewerb am Energiemarkt zu sorgen. Der Druck auf den Gesetzgeber werde daher verstärkt, verpflichtende Regelungen einzuführen.
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E&M  Politik
Freitag, 7.04.2006, 08:41
Österreich verabschiedet Sicherheitsgesetz
Der österreichische Ministerrat hat das Energieversorgungs-Sicherheitsgesetz 2006 beschlossen – ein ganzes Maßnahmenbündel, um vor allem Gas- und Stromleitungen effizienter und den Wettbewerb transparenter zu machen sowie im Krisenfall koordiniert handeln zu können.
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Österreich verabschiedet Sicherheitsgesetz
Der österreichische Ministerrat hat das Energieversorgungs-Sicherheitsgesetz 2006 beschlossen – ein ganzes Maßnahmenbündel, um vor allem Gas- und Stromleitungen effizienter und den Wettbewerb transparenter zu machen sowie im Krisenfall koordiniert handeln zu können.
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E&M  Bilanz
Donnerstag, 30.03.2006, 15:22
EnergieAllianz mit gutem Deutschlandgeschäft
Die EnergieAllianz Austria (EAA) GmbH hat im Geschäftsjahr 2004/05 den Umsatz um 11,5 % auf 1,68 Mrd. Euro gesteigert – nicht zuletzt dank einem „außerordentlich guten Ergebnis in Deutschland“.
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EnergieAllianz mit gutem Deutschlandgeschäft
Die EnergieAllianz Austria (EAA) GmbH hat im Geschäftsjahr 2004/05 den Umsatz um 11,5 % auf 1,68 Mrd. Euro gesteigert – nicht zuletzt dank einem „außerordentlich guten Ergebnis in Deutschland“.
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Obwohl es auf dem österreichischen Strommarkt mehr Wettbewerb als in anderen EU-Mitgliedsstaaten gebe, sei die Situation auch rund fünf Jahre nach dem Beginn der Liberalisierung weiterhin unbefriedigend.
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"Kritischer Realismus" bei den Wettbewerbshütern
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Österreich verabschiedet Sicherheitsgesetz
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