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Energie & Management > Regenerative - Markt schafft Energiewende nicht schnell genug
Quelle: Fotolia / vencav
Regenerative

Markt schafft Energiewende nicht schnell genug

Der Markt kann die Energiewende schaffen − es geht aber nicht schnell genug. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie.
Während der Ausbau der erneuerbaren Energien Fortschritte gemacht habe, gehe es aber nicht schnell genug, um als transformativ zu gelten, heißt es in einer Analyse von Redshaw Advisors.

Positiv hervorgehoben wird von der Internationale Agentur für erneuerbare Energien der dramatische Rückgang der sogenannten "nivellierten Kosten" der erneuerbaren Energien seit 2010. Dies gilt für Onshore- und Offshore-Windkraftanlagen und in noch stärkerem Maße für Photovoltaik: Die Kosten liegen jetzt am unteren Ende der Spanne für fossile Brennstoffen oder sogar darunter.

Während der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung 2021 in der EU gestiegen ist, liegt er weltweit immer noch bei durchschnittlich 13 Prozent. China ist weltweit führend beim Zubau regenerativer Kapazitäten.

Montag, 28.11.2022, 15:17 Uhr
Marie Pfefferkorn
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Regenerative
Markt schafft Energiewende nicht schnell genug
Der Markt kann die Energiewende schaffen − es geht aber nicht schnell genug. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie.
Während der Ausbau der erneuerbaren Energien Fortschritte gemacht habe, gehe es aber nicht schnell genug, um als transformativ zu gelten, heißt es in einer Analyse von Redshaw Advisors.

Positiv hervorgehoben wird von der Internationale Agentur für erneuerbare Energien der dramatische Rückgang der sogenannten "nivellierten Kosten" der erneuerbaren Energien seit 2010. Dies gilt für Onshore- und Offshore-Windkraftanlagen und in noch stärkerem Maße für Photovoltaik: Die Kosten liegen jetzt am unteren Ende der Spanne für fossile Brennstoffen oder sogar darunter.

Während der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung 2021 in der EU gestiegen ist, liegt er weltweit immer noch bei durchschnittlich 13 Prozent. China ist weltweit führend beim Zubau regenerativer Kapazitäten.

Montag, 28.11.2022, 15:17 Uhr
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