Die Linde AG hat vorgeschlagen, für rund 30 Mio. Euro entlang deutscher Autobahnen Wasserstofftankstellen zu errichten und damit die Bedingungen zur Erprobung des „Energieträgers der Zukunft“ zu verbessern.
Dem führenden deutschen Gasehersteller schwebt als erstes Teilstück eines „European Hydrogen Highway“ ein 1800 km langer Autobahnring vor, der Berlin, Leipzig, München, Stuttgart und Köln verbindet. Im Abstand von etwa 50 km könnten im Laufe weniger Jahre Zapfsäulen für Wasserstoff installiert werden, so das Unternehmen. Bereits heute gibt es in Berlin und München Wasserstoff-Tankstell
Dienstag, 1.03.2005, 15:11 Uhr
Peter Focht
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