Einen „Wettbewerb um den Markt“ der künftigen Trinkwasserversorgung in Deutschland halten Gutachter für die chancenreichere Option als einen „Wettbewerb im Markt“.
Dies ist eine der Thesen, die ein Spezialistengremium um Prof. Dr. Hans-Jürgen Ewers, TU Berlin, jetzt im Rahmen ihrer Arbeit für das vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene sogenannte Liberalisierungs-Gutachten vorgelegt haben. Der derzeitige Ordnungsrahmen biete keinen Anreiz zum effizienten Erbringen von Leistungen. Weiteres Argument der Befürworter einer Liberalisierung: Deutsche
Montag, 5.03.2001, 18:43 Uhr
Peter Focht
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