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Energie & Management > Klimaschutz - KWK-Gesetz verfehlt CO2-Minderungsziel
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Klimaschutz

KWK-Gesetz verfehlt CO2-Minderungsziel

Durch das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz seien bis 31. Dezember 2005 Investitionen in effizienzsteigernde Modernisierungen bestehender KWK-Anlagen in Höhe von 1,5 Mrd. Euro ausgelöst worden, sagte Michael Wübbels, Vizechef des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Mitte Februar in Berlin.
Einer Umfrage unter Mitgliedsunternehmen zufolge hätten 22 Stadtwerke von dem KWK-Gesetz profitiert, die insgesamt 2 260 MW Netto-Stromerzeugungsleistung modernisiert haben. Der Anteil der KWK an der Stromerzeugung wuchs nach Berechnung von Felix Matthes, Gutachter im Öko-Institut Berlin, von etwa 10 % im Jahr 2002 auf knapp 15 % Ende 2005. Details sollen in einer Studie in den nächsten Wochen
Dienstag, 14.02.2006, 13:43 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Politik
Montag, 21.05.2007, 10:28
KWK-Strom – Europäisches Stiefkind?
Nach Ansicht des europäischen KWK-Verbandes COGEN Europe, dem unter anderen der deutsche Bundesverband der Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) und die österreichische Plattform Eigenstrom (ÖPE) angehören, schenkt die EU-Kommission der Kraft-Wärme-Kopplung zu wenig Gehör.
Energie & Management > Politik - KWK-Strom – Europäisches Stiefkind?
Montag, 21.05.2007, 10:28
E&M  Politik
KWK-Strom – Europäisches Stiefkind?
Nach Ansicht des europäischen KWK-Verbandes COGEN Europe, dem unter anderen der deutsche Bundesverband der Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) und die österreichische Plattform Eigenstrom (ÖPE) angehören, schenkt die EU-Kommission der Kraft-Wärme-Kopplung zu wenig Gehör.
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E&M  Politik
Mittwoch, 28.06.2006, 11:54
Parlamentarier starten KWK-Initiative
„Bis zum 1. Januar 2007 brauchen wir eine sinnvolle Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWK-G, Anm. die Red)“, sagt Dirk Becker im Gespräch mit E&M. Der SPD-Abgeordnete, zuständig für KWK und Mitglied des Umweltausschusses im Bundestag, drückt gemeinsam mit seinem Kollegen Marco Bülow sowie der SPD-Arbeitsgruppe Energie aufs Tempo, um zwei Jahre KWK-Starre endlich aufzulösen.
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Mittwoch, 28.06.2006, 11:54
E&M  Politik
Parlamentarier starten KWK-Initiative
„Bis zum 1. Januar 2007 brauchen wir eine sinnvolle Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWK-G, Anm. die Red)“, sagt Dirk Becker im Gespräch mit E&M. Der SPD-Abgeordnete, zuständig für KWK und Mitglied des Umweltausschusses im Bundestag, drückt gemeinsam mit seinem Kollegen Marco Bülow sowie der SPD-Arbeitsgruppe Energie aufs Tempo, um zwei Jahre KWK-Starre endlich aufzulösen.
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E&M  KWK-Monitoring
Donnerstag, 18.05.2006, 17:31
Von Ursachen und Wirkungen
Wenn KWK-Anlagen, die bereits vor der Verabschiedung des KWK-Gesetzes in Betrieb waren, zur CO2-Minderung beitragen, so ist dies nicht dem Gesetz, sondern dem „marktgetriebenen Ausbau“ zuzuschreiben, stellt Professor Klaus Traube* zum umstrittenen Gutachten des Stuttgarter Instituts für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung fest.
Energie & Management > KWK-Monitoring - Von Ursachen und Wirkungen
Donnerstag, 18.05.2006, 17:31
E&M  KWK-Monitoring
Von Ursachen und Wirkungen
Wenn KWK-Anlagen, die bereits vor der Verabschiedung des KWK-Gesetzes in Betrieb waren, zur CO2-Minderung beitragen, so ist dies nicht dem Gesetz, sondern dem „marktgetriebenen Ausbau“ zuzuschreiben, stellt Professor Klaus Traube* zum umstrittenen Gutachten des Stuttgarter Instituts für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung fest.
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E&M  Politik
Donnerstag, 4.05.2006, 11:46
KWK-Monitoring mit vielen Fragezeichen
Eine wunderbare Vermehrung der KWK-Stromerzeugung haben Gutachter des Instituts für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) an der Universität Stuttgart zwischen 1998 und 2003 festgestellt. Das Problem des Monitoring-Gutachtens scheint dabei die unsichere Datenbasis des Ausgangsjahres zu sein.
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Donnerstag, 4.05.2006, 11:46
E&M  Politik
KWK-Monitoring mit vielen Fragezeichen
Eine wunderbare Vermehrung der KWK-Stromerzeugung haben Gutachter des Instituts für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) an der Universität Stuttgart zwischen 1998 und 2003 festgestellt. Das Problem des Monitoring-Gutachtens scheint dabei die unsichere Datenbasis des Ausgangsjahres zu sein.
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KWK-Gesetz verfehlt CO2-Minderungsziel
Durch das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz seien bis 31. Dezember 2005 Investitionen in effizienzsteigernde Modernisierungen bestehender KWK-Anlagen in Höhe von 1,5 Mrd. Euro ausgelöst worden, sagte Michael Wübbels, Vizechef des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Mitte Februar in Berlin.
Einer Umfrage unter Mitgliedsunternehmen zufolge hätten 22 Stadtwerke von dem KWK-Gesetz profitiert, die insgesamt 2 260 MW Netto-Stromerzeugungsleistung modernisiert haben. Der Anteil der KWK an der Stromerzeugung wuchs nach Berechnung von Felix Matthes, Gutachter im Öko-Institut Berlin, von etwa 10 % im Jahr 2002 auf knapp 15 % Ende 2005. Details sollen in einer Studie in den nächsten Wochen
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KWK-Strom – Europäisches Stiefkind?
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Mittwoch, 28.06.2006, 11:54
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„Bis zum 1. Januar 2007 brauchen wir eine sinnvolle Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWK-G, Anm. die Red)“, sagt Dirk Becker im Gespräch mit E&M. Der SPD-Abgeordnete, zuständig für KWK und Mitglied des Umweltausschusses im Bundestag, drückt gemeinsam mit seinem Kollegen Marco Bülow sowie der SPD-Arbeitsgruppe Energie aufs Tempo, um zwei Jahre KWK-Starre endlich aufzulösen.
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Donnerstag, 18.05.2006, 17:31
Von Ursachen und Wirkungen
Wenn KWK-Anlagen, die bereits vor der Verabschiedung des KWK-Gesetzes in Betrieb waren, zur CO2-Minderung beitragen, so ist dies nicht dem Gesetz, sondern dem „marktgetriebenen Ausbau“ zuzuschreiben, stellt Professor Klaus Traube* zum umstrittenen Gutachten des Stuttgarter Instituts für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung fest.
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Donnerstag, 4.05.2006, 11:46
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Eine wunderbare Vermehrung der KWK-Stromerzeugung haben Gutachter des Instituts für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) an der Universität Stuttgart zwischen 1998 und 2003 festgestellt. Das Problem des Monitoring-Gutachtens scheint dabei die unsichere Datenbasis des Ausgangsjahres zu sein.
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