Der Hallenser Informationstechnik-Dienstleister Gisa profitiert von der zunehmenden Datenflut in der Energiewirtschaft. Die meiste Arbeit fällt bei der Muttergesellschaft enviaM an, aber auch ein SAP-Projekt für Stadtwerke wird vorbereitet.
Michael Krüger druckt die 2,7 Terabyte Daten natürlich nicht aus, die täglich mit Lichtgeschwindigkeit durch Glasfaser-Kabel auf die Server der Gisa GmbH flitzen und dort für die bundesweit 150 Kunden doppelt gesichert werden. „Der Papierstapel wäre 38 Kilometer hoch“, hat der Geschäftsführer trotzdem einmal ausgerechnet, um das schwer fassbare, aber stürmisch wachsende Geschäft mit
Mittwoch, 7.04.2004, 16:18 Uhr
Stefan Schroeter
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