Nach Wirtschaftsminister Wiesheu fordert auch der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber, dass der Düsseldorfer e.on-Konzern Sozial- und Umstrukturierungsmittel für neue Arbeitsplätze zur Verfügung stellt.
Aber nicht nur in Bayern und Niedersachsen sorgt man sich um den Verlust von Arbeitsplätzen: Nach den angekündigten Kraftwerksstilllegungen bei e.on befürchten auch tschechische Kohlegruben Exportverluste und Entlassungen. Presseberichten aus Prag zufolge exportiert allein das nordböhmische Bergwerk "Sokolovska uhelna" (SU) etwa 15 % seiner Kohle ins bayerische Arzberg, wo e.on zwei Kraftwerksblöc
Mittwoch, 11.10.2000, 17:18 Uhr
Gabriele Litzinger
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