Nach den angekündigten Stilllegungen verschiedener Kraftwerke haben die Landesregierungen von Niedersachsen und Bayern den Düsseldorfer Kraftwerksbetreiber e.on aufgefordert, Sozialkonzepte und neue Pläne für Ersatzarbeitsplätze zu entwerfen.
Am Runden Tisch von Politik, Verwaltung und Wirtschaft soll in Niedersachsen über die Zukunft von Stade verhandelt werden. Die Arbeitsgruppe „Zukunft des Standortes Stade“ tritt dort zur ersten Sitzung am 24. Oktober zusammen. Eingeladen sind unter anderem der Kernkraftwerksbetreiber e.on Energie, Vertreter der örtlichen Wirtschaf
Mittwoch, 11.10.2000, 14:20 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH