Das neue Gas- und Dampfturbinen-Heizkraftwerk in Halle/Saale musste schnell fertig werden, um den KWK-Bonus beanspruchen zu können. Jetzt ermöglicht es ein flexibles Betriebsregime der Fernwärmeversorgung.
Dr. Claudius Nestke kam als frischgebackener Ingenieur von der Uni, als er 1972 das Dampfturbinen-Kraftwerk Dieselstraße in Halle/Saale mit in Betrieb nahm. 33 Jahre später hat er als Projektleiter für den Bau des Nachfolge-Kraftwerks einen maßgeblichen Anteil daran, dass die alte Anlage stillgelegt wird (siehe E&M 11/2004). „Damals haben Planung und Bau noch sechs Jahre gedauert“,
Dienstag, 11.10.2005, 09:29 Uhr
Stefan Schroeter
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