Die RWE Power AG, Essen, will ab Ende dieses Jahres rund 10 % der im Kraftwerk Werne (770 MW) verbrannten Steinkohle durch Sekundärbrennstoffe und Trockenstabilat aus Abfällen ersetzen.
Die Ersatzbrennstoffe werden nach Angaben von RWE Power aus der mechanisch-biologischen Aufbereitung von kommunalen Abfällen gewonnen. Darüber hinaus werden Siedlungs- und Gewerbeabfälle mit hohem Heizwert (z.B. Teppichreste, Textilien und Verpackungsmaterial) zu den Ersatzbrennstoffen gerechnet.Für die Mitverbrennung wird auf dem Kraftwerksgelände eine Halle zur Annahme des Brennstoffs sowie
Montag, 14.04.2003, 10:26 Uhr
Michael Pecka
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