Der deutsche Stromhandel bleibt weiterhin fest im Klammergriff der frostigen Temperaturen: Auch am Mittwoch wiesen verschiedene Marktteilnehmer auf die preistreibende Kombination aus Wetter- und Erzeugungsimpulsen hin, aber auch der Blick auf andere Commodity-Märkte heizte die Preisdiskussion an.
Kaum Entspannung in Sicht Nach Ansicht eines Traders sei der Handel derzeit zwar von Nervosität geprägt, aber gleichzeitig wies er darauf hin, dass auch die Preise an den anderen europäischen Strombörsen deutlich zugelegt haben. „Es ist kein exklusiv deutsches Problem, auch an der Powernext oder der EXAA kostet Peakload im Spothandel über 180 Euro/MWh“, erklä
Mittwoch, 23.11.2005, 16:06 Uhr
Andreas Kögler
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