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Das Landgericht Essen hat am 25. März eine Klage der Rustenburg Co. Ltd. gegen den RWE-Konzern als unzulässig abgewiesen. Eine Klage gegen den ehemaligen RWE-Chef Jürgen Großmann stuften die Richter dagegen als vorläufig zulässig ein.
Die Rustenburg Co. Ltd., die zur russischen Sintez-Gruppe gehört, fordert rund 674 Mio. Euro Schadensersatz von der RWE AG und ihrem früheren Vorstandsvorsitzenden Großmann. Die Sintez-Gruppe und die RWE AG hatten im Jahr 2008 die gemeinsame Übernahme des russischen Energieunternehmens TGK-2 geplant. Die RWE AG stieg jedoch später aus dem gemeinsamen Projekt aus. Hierin sieht Sintzez-Chef Leonid L
Mittwoch, 25.03.2015, 11:26 Uhr
Andreas Kögler
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