Der Essener RWE-Konzern wird sich nicht an dem russischen Stromproduzenten TGK-2 beteiligen.
Im März hatte RWE eine Absichtserklärung unterzeichnet, nach der das Unternehmen gemeinsam mit dem russischen Mischkonzern Sintez bei TGK-2 einsteigen soll. Im Rahmen der Vereinbarung sollte Sintez zunächst die Anteile übernehmen. Wie das Handelsblatt in seiner Ausgabe vom 22. September meldet, habe Sintez immer neue Forderungen gestellt, durch die "das Risiko zu einem großen Teil auf den deutsche
Montag, 22.09.2008, 14:51 Uhr
Andreas Kögler
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