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Energie & Management > Schweiz - Kernenergie-Gesetz passiert Nationalrat
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Schweiz

Kernenergie-Gesetz passiert Nationalrat

Der Schweizer Nationalrat hat dem umstrittenen Kernenergie-Gesetz (KEG) Ende September mit knapper Mehrheit zugestimmt.
Durch die Entscheidung des Nationalrates erhalten die Schweizer Kantone künftig ein Vetorecht beim Bau von neuen Kernenergie-Anlagen sowie Tiefenlagern für radioaktive Abfälle. Der Export abgebrannter Brennstäbe und die Wiederaufbereitung bleiben von dem neuen Gesetz unangetastet.Im Rahmen des KEG wurde auch die geforderte zusätzliche Verteuerung des Stilllegungs- bzw. Entsorgungsfonds dur
Mittwoch, 2.10.2002, 09:30 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Schweiz
Donnerstag, 24.04.2003, 08:02
Wasserkraft-Gruppe gegen Atomausstieg
Die Schweiz kann sich weder aus politischer, wirtschaftlicher noch aus ökologischer Sicht einen Ausstieg aus der Kernenergie leisten. Zu diesem Schluss kommt die Interessensgruppe Wasserkraft (IGW) beim Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen (VSE) in Aarau.
Energie & Management > Schweiz - Wasserkraft-Gruppe gegen Atomausstieg
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E&M  Schweiz
Wasserkraft-Gruppe gegen Atomausstieg
Die Schweiz kann sich weder aus politischer, wirtschaftlicher noch aus ökologischer Sicht einen Ausstieg aus der Kernenergie leisten. Zu diesem Schluss kommt die Interessensgruppe Wasserkraft (IGW) beim Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen (VSE) in Aarau.
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E&M  Schweiz
Donnerstag, 24.10.2002, 09:04
FEW ziehen vor Bundesgericht
Die Freiburgischen Elektrizitätswerke (FEW) in der Schweiz wollen gegen die von der eidgenössischen Rekurskommission für Wettbewerbsfragen verweigerten Durchleitungsrechte vor Gericht ziehen.
Energie & Management > Schweiz - FEW ziehen vor Bundesgericht
Donnerstag, 24.10.2002, 09:04
E&M  Schweiz
FEW ziehen vor Bundesgericht
Die Freiburgischen Elektrizitätswerke (FEW) in der Schweiz wollen gegen die von der eidgenössischen Rekurskommission für Wettbewerbsfragen verweigerten Durchleitungsrechte vor Gericht ziehen.
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E&M  Johannesburg
Mittwoch, 4.09.2002, 16:30
Globale Blockade mit nationalen Initiativen brechen
Wer Militärallianzen schließen kann, muss auch Allianzen gegen die ökologische Weltkrise bilden können, kritisierte Dr. Hermann Scheer, Präsident von EUROSOLAR, das Scheitern des europäischen Versuches, auf der Weltkonferenz in Johannesburg eine global verbindliche Initiative für erneuerbare Energien durchzusetzen. Nun seien statt globaler Initiativen nationale Vorstöße gefordert, so Scheer.
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Mittwoch, 4.09.2002, 16:30
E&M  Johannesburg
Globale Blockade mit nationalen Initiativen brechen
Wer Militärallianzen schließen kann, muss auch Allianzen gegen die ökologische Weltkrise bilden können, kritisierte Dr. Hermann Scheer, Präsident von EUROSOLAR, das Scheitern des europäischen Versuches, auf der Weltkonferenz in Johannesburg eine global verbindliche Initiative für erneuerbare Energien durchzusetzen. Nun seien statt globaler Initiativen nationale Vorstöße gefordert, so Scheer.
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E&M  Wettbewerb
Freitag, 30.08.2002, 11:02
Schweizer Preisüberwacher: „Die Kostentreiber kennen“
„Preisüberwacher“ nennt sich eine Behörde im Volkswirtschaftsdepartment der Schweizer Bundesverwaltung in Bern. Sie soll im Vorfeld der Liberalisierung und erst recht danach die Preise der Stromversorger überwachen. Der oberste Preisüberwacher ist Werner Marti, Nationalrat für die Sozialdemokraten im Schweizer Parlament. E&M sprach mit Marti über seine zukünftigen Aufgaben.
Energie & Management > Wettbewerb - Schweizer Preisüberwacher: „Die Kostentreiber kennen“
Freitag, 30.08.2002, 11:02
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Schweizer Preisüberwacher: „Die Kostentreiber kennen“
„Preisüberwacher“ nennt sich eine Behörde im Volkswirtschaftsdepartment der Schweizer Bundesverwaltung in Bern. Sie soll im Vorfeld der Liberalisierung und erst recht danach die Preise der Stromversorger überwachen. Der oberste Preisüberwacher ist Werner Marti, Nationalrat für die Sozialdemokraten im Schweizer Parlament. E&M sprach mit Marti über seine zukünftigen Aufgaben.
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Der Schweizer Nationalrat hat dem umstrittenen Kernenergie-Gesetz (KEG) Ende September mit knapper Mehrheit zugestimmt.
Durch die Entscheidung des Nationalrates erhalten die Schweizer Kantone künftig ein Vetorecht beim Bau von neuen Kernenergie-Anlagen sowie Tiefenlagern für radioaktive Abfälle. Der Export abgebrannter Brennstäbe und die Wiederaufbereitung bleiben von dem neuen Gesetz unangetastet.Im Rahmen des KEG wurde auch die geforderte zusätzliche Verteuerung des Stilllegungs- bzw. Entsorgungsfonds dur
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Die Freiburgischen Elektrizitätswerke (FEW) in der Schweiz wollen gegen die von der eidgenössischen Rekurskommission für Wettbewerbsfragen verweigerten Durchleitungsrechte vor Gericht ziehen.
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Freitag, 30.08.2002, 11:02
Schweizer Preisüberwacher: „Die Kostentreiber kennen“
„Preisüberwacher“ nennt sich eine Behörde im Volkswirtschaftsdepartment der Schweizer Bundesverwaltung in Bern. Sie soll im Vorfeld der Liberalisierung und erst recht danach die Preise der Stromversorger überwachen. Der oberste Preisüberwacher ist Werner Marti, Nationalrat für die Sozialdemokraten im Schweizer Parlament. E&M sprach mit Marti über seine zukünftigen Aufgaben.
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„Preisüberwacher“ nennt sich eine Behörde im Volkswirtschaftsdepartment der Schweizer Bundesverwaltung in Bern. Sie soll im Vorfeld der Liberalisierung und erst recht danach die Preise der Stromversorger überwachen. Der oberste Preisüberwacher ist Werner Marti, Nationalrat für die Sozialdemokraten im Schweizer Parlament. E&M sprach mit Marti über seine zukünftigen Aufgaben.

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