Der Bundesrat hat die Anträge mehrerer Bundesländer und Empfehlungen einzelner Aussschüsse über die Zustimmungspflichtigkeit der Änderungen des Atomgesetzes und des Kernbrennstoffsteuergesetzes mehrheitlich abgelehnt.
Hauptkritikpunkt auch unionsregierter Länder wie Baden-Württemberg waren die finanziellen Auswirkungen der Kernbrennstoffsteuer auf die Länderhaushalte. Es sei eine "conditio sine qua non" (für Nicht-Lateiner: unabdingbare Voraussetzung), dass die finanziellen Auswirkungen auf die Länderhaushalte evaluiert und eine Kompensation geprüft werde, sagte der Bevollmächtigte Baden-Württenbergs
Freitag, 26.11.2010, 13:19 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
© 2024 Energie & Management GmbH