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Energie & Management > Emissionshandel - Keine Allokations-Sondertöpfe
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Emissionshandel

Keine Allokations-Sondertöpfe

Vertreter der chemischen Industrie und der Mineralölwirtschaft haben sich grundsätzlich gegen „Überausstattungen“ von einzelnen Branchen oder Anlagen bei der Verteilung von CO2-Emissionszertifikaten ausgesprochen.
So plädiert die BASF, Ludwigshafen, für eine Gleichbehandlung aller am europaweiten Emissionshandel teilnehmenden Anlagen. Dazu soll grundsätzlich zu Beginn der ersten Handelsperiode eine bedarfsgerechte, kostenlose Zuteilung der Emissionsberechtigungen erfolgen. Frühere Emissionsminderungen könnten per Effizienz-Benchmark un
Freitag, 13.02.2004, 14:47 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
Cerstin Gammelin
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E&M  Kraft-Wärme-Kopplung
Dienstag, 17.02.2004, 16:19
Literatur zur KWK
Zum Thema dezentrale Energieversorgung sind vier Buch-Neuerscheinungen zu vermelden.
Energie & Management > Kraft-Wärme-Kopplung - Literatur zur KWK
Dienstag, 17.02.2004, 16:19
E&M  Kraft-Wärme-Kopplung
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Zum Thema dezentrale Energieversorgung sind vier Buch-Neuerscheinungen zu vermelden.
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E&M  Emissionshandel
Freitag, 13.02.2004, 12:33
Entscheidung im Kanzleramt
Mit Hilfe der Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers soll der Streit um die Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplanes (NAP) beigelegt werden.
Energie & Management > Emissionshandel - Entscheidung im Kanzleramt
Freitag, 13.02.2004, 12:33
E&M  Emissionshandel
Entscheidung im Kanzleramt
Mit Hilfe der Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers soll der Streit um die Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplanes (NAP) beigelegt werden.
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E&M  Emissionshandel
Donnerstag, 12.02.2004, 16:05
Anlagendaten für Allokationsplan komplett
Die künftig zum EU-weiten Emissionshandel verpflichteten deutschen Anlagen haben in der Basisperiode 2000 bis 2003 durchschnittlich 501 Mio. t/a an CO2 emittiert, teilte ein Sprecher des Bundesumweltministeriums (BMU) in Berlin das Ergebnis der abgeschlossenen Datenerhebung mit.
Energie & Management > Emissionshandel - Anlagendaten für Allokationsplan komplett
Donnerstag, 12.02.2004, 16:05
E&M  Emissionshandel
Anlagendaten für Allokationsplan komplett
Die künftig zum EU-weiten Emissionshandel verpflichteten deutschen Anlagen haben in der Basisperiode 2000 bis 2003 durchschnittlich 501 Mio. t/a an CO2 emittiert, teilte ein Sprecher des Bundesumweltministeriums (BMU) in Berlin das Ergebnis der abgeschlossenen Datenerhebung mit.
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E&M  Emissionshandel
Mittwoch, 11.02.2004, 11:28
Allokation negiert KWK-Vorleistungen
Die von KWK-Anlagen erreichten CO2-Minderungen kommen im Allokationsvorschlag des Bundesumweltministeriums (BMU) der Gesamtheit der Emittenten zu Gute, statt sie den einzelnen Anlagen als Vorleistungen gutzuschreiben, kritisieren die Münchner Energy & Commodity Services und die Sozietät Noerr Stiefenhofer Lutz.
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Mittwoch, 11.02.2004, 11:28
E&M  Emissionshandel
Allokation negiert KWK-Vorleistungen
Die von KWK-Anlagen erreichten CO2-Minderungen kommen im Allokationsvorschlag des Bundesumweltministeriums (BMU) der Gesamtheit der Emittenten zu Gute, statt sie den einzelnen Anlagen als Vorleistungen gutzuschreiben, kritisieren die Münchner Energy & Commodity Services und die Sozietät Noerr Stiefenhofer Lutz.
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Vertreter der chemischen Industrie und der Mineralölwirtschaft haben sich grundsätzlich gegen „Überausstattungen“ von einzelnen Branchen oder Anlagen bei der Verteilung von CO2-Emissionszertifikaten ausgesprochen.
So plädiert die BASF, Ludwigshafen, für eine Gleichbehandlung aller am europaweiten Emissionshandel teilnehmenden Anlagen. Dazu soll grundsätzlich zu Beginn der ersten Handelsperiode eine bedarfsgerechte, kostenlose Zuteilung der Emissionsberechtigungen erfolgen. Frühere Emissionsminderungen könnten per Effizienz-Benchmark un
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Freitag, 13.02.2004, 12:33
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Die künftig zum EU-weiten Emissionshandel verpflichteten deutschen Anlagen haben in der Basisperiode 2000 bis 2003 durchschnittlich 501 Mio. t/a an CO2 emittiert, teilte ein Sprecher des Bundesumweltministeriums (BMU) in Berlin das Ergebnis der abgeschlossenen Datenerhebung mit.
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Die von KWK-Anlagen erreichten CO2-Minderungen kommen im Allokationsvorschlag des Bundesumweltministeriums (BMU) der Gesamtheit der Emittenten zu Gute, statt sie den einzelnen Anlagen als Vorleistungen gutzuschreiben, kritisieren die Münchner Energy & Commodity Services und die Sozietät Noerr Stiefenhofer Lutz.

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