Nach einem Bericht des österreichischen Senders ORF hat die Strommarktliberalisierung in der Alpenrepublik zumindest im Bundesland Kärnten nicht viel bewegt.
Demnach seien kaum Stromkunden der beiden Kärntner Versorger Kelag und der Stadtwerke Klagenfurt zu anderen Anbieter gewechselt. Den Angaben zufolge gibt es 216 000 Haushalte in Kärnten, bis zum 1. Oktober haben 170 000 davon ihren Strom von der Kelag bezogen, 46 000 Haushalte wurden von den Stadtwerken Klagenfurt versorgt.Hauptgrund für das geringe Interesse an einem neuen Anbieter seien d
Dienstag, 27.11.2001, 18:04 Uhr
Andreas Kögler
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