Nach einer Untersuchung der Energieverwertungsagentur (E.V.A) in Wien zahlten österreichische Haushaltskunden im Juni 2002 im Schnitt 15 % weniger für ihren Strom als 1991.
Zwar seien die Strompreise 2002 nominell um 11 % teurer als im Vergleichsjahr 1991, allerdings seien die Verbraucherpreise insgesamt in diesem Zeitraum um 28 % gestiegen, so die Agentur.Die Preissenkungen beim Strom seien vor allem auf die Liberalisierung des österreichischen Marktes zurückzuführen. Nur im Juni 2000 habe es wegen der Verdoppelung der staatlichen Energieabgabe eine leichte
Mittwoch, 11.09.2002, 14:37 Uhr
Andreas Kögler
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