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Energie & Management > Slowakei - Kecerovce als KKW-Standort angedacht
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Slowakei

Kecerovce als KKW-Standort angedacht

Nach der im Zusammenhang mit dem EU-Beitritt erforderlichen Stilllegung von Kernkraftblöcken bis Ende 2008 wird die Slowakei den Ausfall von insgesamt 2 Mio. kWh Strom ausgleichen müssen.
Dies soll nach einer Pressemitteilung vom 4. Januar von Wirtschaftsminister Lubomir Jahnatek über die Errichtung neuer Reaktoren geschehen. Dafür werden bisher drei Standorte in Erwägung gezogen, konkret benannte der Minister das ostslowakische Kecerovce. Die Möglichkeiten zur weiteren Nutzung des zum Jahresende stillgelegten Block 1 des KKW Jaroslavske Bohunice sind nach Meinung von Jahnatek v
Donnerstag, 4.01.2007, 11:26 Uhr
Karin Bachmann
© 2024 Energie & Management GmbH
Karin Bachmann
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E&M  Slowakei
Montag, 8.10.2007, 10:05
Kredit für KKW-Ausbau
Die Slowakischen Elektrizitätswerke (SE), an denen die italienische Enel mit 66 Prozent beteiligt ist, werden voraussichtlich einen Kredit über umgerechnet 900 Mio. Euro aufnehmen, um die geplante Erweiterung des Kernkraftwerks Mochovce um einen dritten und vierten Reaktor zu finanzieren.
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Montag, 8.10.2007, 10:05
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Kredit für KKW-Ausbau
Die Slowakischen Elektrizitätswerke (SE), an denen die italienische Enel mit 66 Prozent beteiligt ist, werden voraussichtlich einen Kredit über umgerechnet 900 Mio. Euro aufnehmen, um die geplante Erweiterung des Kernkraftwerks Mochovce um einen dritten und vierten Reaktor zu finanzieren.
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E&M  Slowakei
Freitag, 25.05.2007, 10:52
Russen sollen KKW Mochovce sichern
Offiziell befindet sich die slowakische Regierung erst in Verhandlungen über die Neugestaltung der KKW-Landschaft in dem mitteleuropäischen Land. Tatsächlich ist die Aufgabenverteilung zwischen den künftigen Investoren aber offenbar schon recht deutlich abgesteckt.
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Freitag, 25.05.2007, 10:52
E&M  Slowakei
Russen sollen KKW Mochovce sichern
Offiziell befindet sich die slowakische Regierung erst in Verhandlungen über die Neugestaltung der KKW-Landschaft in dem mitteleuropäischen Land. Tatsächlich ist die Aufgabenverteilung zwischen den künftigen Investoren aber offenbar schon recht deutlich abgesteckt.
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E&M  Slowakei
Freitag, 18.05.2007, 14:01
Punktsieg für Investoren
Der slowakische Wirtschaftsminister Lubomir Jahnatek hat seine Ankündigung wahrgemacht, Leitungspositionen bei wichtigen Energieversorgern mit staatlichen Repräsentanten zu besetzen. Damit will die Regierung wieder mehr Einfluss auf die strategischen Geschicke dieser Unternehmen gewinnen.
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Punktsieg für Investoren
Der slowakische Wirtschaftsminister Lubomir Jahnatek hat seine Ankündigung wahrgemacht, Leitungspositionen bei wichtigen Energieversorgern mit staatlichen Repräsentanten zu besetzen. Damit will die Regierung wieder mehr Einfluss auf die strategischen Geschicke dieser Unternehmen gewinnen.
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E&M  Slowakei
Mittwoch, 7.03.2007, 08:29
Marktöffnung im Rückwärtsgang
Relativ unbemerkt von der ausländischen Öffentlichkeit gehen in der Energiewirtschaft der Slowakei seit dem Regierungswechsel im vergangenen Jahr erstaunliche Dinge vor sich. Erstaunlich deshalb, weil sich die Slowakei im Zusammenhang mit dem EU-Beitritt zum 1. Mai 2004 dazu verpflichtet hatte, etwa den Strommarkt für Privathaushalte bis spätestens Juli diesen Jahres vollständig zu liberalisieren.
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Relativ unbemerkt von der ausländischen Öffentlichkeit gehen in der Energiewirtschaft der Slowakei seit dem Regierungswechsel im vergangenen Jahr erstaunliche Dinge vor sich. Erstaunlich deshalb, weil sich die Slowakei im Zusammenhang mit dem EU-Beitritt zum 1. Mai 2004 dazu verpflichtet hatte, etwa den Strommarkt für Privathaushalte bis spätestens Juli diesen Jahres vollständig zu liberalisieren.
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Nach der im Zusammenhang mit dem EU-Beitritt erforderlichen Stilllegung von Kernkraftblöcken bis Ende 2008 wird die Slowakei den Ausfall von insgesamt 2 Mio. kWh Strom ausgleichen müssen.
Dies soll nach einer Pressemitteilung vom 4. Januar von Wirtschaftsminister Lubomir Jahnatek über die Errichtung neuer Reaktoren geschehen. Dafür werden bisher drei Standorte in Erwägung gezogen, konkret benannte der Minister das ostslowakische Kecerovce. Die Möglichkeiten zur weiteren Nutzung des zum Jahresende stillgelegten Block 1 des KKW Jaroslavske Bohunice sind nach Meinung von Jahnatek v
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Kredit für KKW-Ausbau
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Die Slowakischen Elektrizitätswerke (SE), an denen die italienische Enel mit 66 Prozent beteiligt ist, werden voraussichtlich einen Kredit über umgerechnet 900 Mio. Euro aufnehmen, um die geplante Erweiterung des Kernkraftwerks Mochovce um einen dritten und vierten Reaktor zu finanzieren.
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Marktöffnung im Rückwärtsgang
Relativ unbemerkt von der ausländischen Öffentlichkeit gehen in der Energiewirtschaft der Slowakei seit dem Regierungswechsel im vergangenen Jahr erstaunliche Dinge vor sich. Erstaunlich deshalb, weil sich die Slowakei im Zusammenhang mit dem EU-Beitritt zum 1. Mai 2004 dazu verpflichtet hatte, etwa den Strommarkt für Privathaushalte bis spätestens Juli diesen Jahres vollständig zu liberalisieren.
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