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Energie & Management > Österreich - Kärnten fordert ÖSL-Untersuchung
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Kärnten fordert ÖSL-Untersuchung

Die Wirtschaftskammer Kärnten (WK) und der österreichische Strompool best connect haben die Wiener Regulierungsbehörde E-Control GmbH aufgefordert, die Österreichische Stromlösung (ÖSL) kartellrechtlich zu überprüfen.
Nach Angaben von WK-Präsident Franz Pacher bestehe der Verdacht, dass die ÖSL-Partnerunternehmen (Verbund und EnergieAllianz) ein volkswirtschaftlich nicht gerechtfertigtes und überhöhtes Strompreis-Niveau etablieren wollen. Die Versorger hatten angekündigt, ihre Stromtarife angesichts der gestiegenen Großhandelspreise anzuheben. Diese Begründung wies Pacher zurück und erklärte, dass die Großhande
Donnerstag, 29.01.2004, 14:38 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Österreich
Montag, 6.03.2006, 12:10
Stromlösung in trockenen Tüchern
Die Wiener Verbund-Gesellschaft und die Unternehmen der EnergieAllianz haben sich über die noch offenen Punkte zur Umsetzung der Österreichischen Stromlösung (ÖSL) geeinigt.
Energie & Management > Österreich - Stromlösung in trockenen Tüchern
Montag, 6.03.2006, 12:10
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Die Wiener Verbund-Gesellschaft und die Unternehmen der EnergieAllianz haben sich über die noch offenen Punkte zur Umsetzung der Österreichischen Stromlösung (ÖSL) geeinigt.
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Mittwoch, 6.04.2005, 11:33
Schlechtes Zeugnis für den Wettbewerb
Die österreichische Bundes-Wettbewerbsbehörde (BWB) hat ihre zweite Branchenuntersuchung zur heimischen Energiewirtschaft vorgelegt. Dabei habe sich ergeben, dass die EnergieAllianz zwar bedenklich sei, doch auflösen könne man den Zusammenschluss von Wiener Stadtwerke, EVN, Bewag/Begas, Energie AG und Linz AG nicht mehr. Ob man die geplante Österreichische Stromlösung (ÖSL) letztlich zulasse, müsse nun die Politik entscheiden.
Energie & Management > Österreich - Schlechtes Zeugnis für den Wettbewerb
Mittwoch, 6.04.2005, 11:33
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Schlechtes Zeugnis für den Wettbewerb
Die österreichische Bundes-Wettbewerbsbehörde (BWB) hat ihre zweite Branchenuntersuchung zur heimischen Energiewirtschaft vorgelegt. Dabei habe sich ergeben, dass die EnergieAllianz zwar bedenklich sei, doch auflösen könne man den Zusammenschluss von Wiener Stadtwerke, EVN, Bewag/Begas, Energie AG und Linz AG nicht mehr. Ob man die geplante Österreichische Stromlösung (ÖSL) letztlich zulasse, müsse nun die Politik entscheiden.
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Donnerstag, 23.12.2004, 11:40
EnergieAllianz will Stromlösung
Die Partnerunternehmen der EnergieAllianz Austria haben sich erneut für das Zustandekommen der Österreichischen Stromlösung (ÖSL) ausgesprochen und die zuletzt zögernde Wiener Verbund-Gesellschaft unter Druck gesetzt.
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Die Partnerunternehmen der EnergieAllianz Austria haben sich erneut für das Zustandekommen der Österreichischen Stromlösung (ÖSL) ausgesprochen und die zuletzt zögernde Wiener Verbund-Gesellschaft unter Druck gesetzt.
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Mittwoch, 6.10.2004, 11:34
Österreichische „Gratwanderung“
Für die Bildung der Österreichischen Stromlösung (ÖSL) plädiert der österreichische Wirtschaftsminister Martin Bartenstein. Dennoch bezeichnete der Bundesminister den geplanten Zusammenschluss von Verbund und EnergieAllianz als „Gratwanderung“.
Energie & Management > Österreich - Österreichische „Gratwanderung“
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Für die Bildung der Österreichischen Stromlösung (ÖSL) plädiert der österreichische Wirtschaftsminister Martin Bartenstein. Dennoch bezeichnete der Bundesminister den geplanten Zusammenschluss von Verbund und EnergieAllianz als „Gratwanderung“.
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Die Wirtschaftskammer Kärnten (WK) und der österreichische Strompool best connect haben die Wiener Regulierungsbehörde E-Control GmbH aufgefordert, die Österreichische Stromlösung (ÖSL) kartellrechtlich zu überprüfen.
Nach Angaben von WK-Präsident Franz Pacher bestehe der Verdacht, dass die ÖSL-Partnerunternehmen (Verbund und EnergieAllianz) ein volkswirtschaftlich nicht gerechtfertigtes und überhöhtes Strompreis-Niveau etablieren wollen. Die Versorger hatten angekündigt, ihre Stromtarife angesichts der gestiegenen Großhandelspreise anzuheben. Diese Begründung wies Pacher zurück und erklärte, dass die Großhande
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