Die Partnerunternehmen der EnergieAllianz Austria haben sich erneut für das Zustandekommen der Österreichischen Stromlösung (ÖSL) ausgesprochen und die zuletzt zögernde Wiener Verbund-Gesellschaft unter Druck gesetzt.
Bei einem Treffen in Linz haben die Unternehmen der EnergieAllianz (Wiener Stadtwerke, EVN, Bewag/Begas, Energie AG und Linz AG) bekräftigt, die Verhandlungen mit dem Verbund bald abzuschließen, damit der Konzern die ÖSL im März 2005 auf der ordentlichen Hauptversammlung zur Beschlussfassung bringen kann. „Der Ball liegt nun bei der Verbund-Gesellschaft“, betonte Wien-Energie-Chef Mich
Donnerstag, 23.12.2004, 11:40 Uhr
Andreas Kögler
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