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Energie & Management > Netze - Jahreshöchstlast in 2004 bei 77 200 MW
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Netze

Jahreshöchstlast in 2004 bei 77 200 MW

Am 16. Dezember um 18.00 Uhr wurde im vergangenen Jahr die höchste Anforderung an die deutschen Stromnetze gemessen. Zu dieser Zeit lag die Nachfrage bei 77 200 MW, so der Verband der Netzbetreiber (VDN).
Die Höchstlast tritt in Deutschland meist im Dezember am frühen Abend eines Werktages zwischen 17.30 Uhr und 18.00 Uhr auf, so der VDN. Im Vergleich zum Vorjahr war die Höchstlast 2004 um 1,2 % höher.Jahreshöchstlast in ausgewählten UCTE-Ländern in 2004:
Donnerstag, 28.07.2005, 14:52 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Netze
Mittwoch, 27.07.2005, 11:47
Eon Netz an der Kapazitätsgrenze
Ein Schlüssel für den Erfolg erneuerbarer Energien „ist ihre verbesserte Einbindung in die Stromversorgung“, so Martin Fuchs, Vorsitzender der Geschäftsführung der Eon Netz GmbH. In der Regelzone des Eon-Konzerns wurden Ende 2004 Windkraftanlagen mit rund 7 050 MW Gesamtleistung betrieben - etwa 43 % der bundesweit installierten Windkraftkapazität.
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E&M  Netze
Eon Netz an der Kapazitätsgrenze
Ein Schlüssel für den Erfolg erneuerbarer Energien „ist ihre verbesserte Einbindung in die Stromversorgung“, so Martin Fuchs, Vorsitzender der Geschäftsführung der Eon Netz GmbH. In der Regelzone des Eon-Konzerns wurden Ende 2004 Windkraftanlagen mit rund 7 050 MW Gesamtleistung betrieben - etwa 43 % der bundesweit installierten Windkraftkapazität.
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E&M  Energierecht
Dienstag, 26.07.2005, 14:40
EnWG-Fahrplan für Stromnetzbetreiber
Am 13. Juli ist das „Zweite Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts“ in Kraft getreten, am gleichen Tag verabschiedete das Bundeskabinett vier begleitende Verordnungen zum Netzzugang und zu Netzentgelten. Der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) hat in seinen Anwendungshilfen zusamengestellt, bis wann die darin enthaltenen Regelungen von den Stromversorgern umgesetzt werden müssen.
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Dienstag, 26.07.2005, 14:40
E&M  Energierecht
EnWG-Fahrplan für Stromnetzbetreiber
Am 13. Juli ist das „Zweite Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts“ in Kraft getreten, am gleichen Tag verabschiedete das Bundeskabinett vier begleitende Verordnungen zum Netzzugang und zu Netzentgelten. Der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) hat in seinen Anwendungshilfen zusamengestellt, bis wann die darin enthaltenen Regelungen von den Stromversorgern umgesetzt werden müssen.
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E&M  Statistik
Montag, 13.06.2005, 10:16
VDN: Netzlast in Deutschland
Nach Angaben des Verbandes der Netzbetreiber e.V. (VDN) beim VDEW liegt die Netzlast im Sommer nur noch um 10 % unter der höchsten Netzlast im Winter.
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Montag, 13.06.2005, 10:16
E&M  Statistik
VDN: Netzlast in Deutschland
Nach Angaben des Verbandes der Netzbetreiber e.V. (VDN) beim VDEW liegt die Netzlast im Sommer nur noch um 10 % unter der höchsten Netzlast im Winter.
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E&M  Energiewirtschaft
Dienstag, 2.11.2004, 17:57
Werner Brinker: "Ohne Strom geht nichts"
Die deutsche Stromwirtschaft habe sich im europäischen Wettbewerb um den Zugang zu den Primärenergien und um die Investitionsmittel bisher ausgezeichnet geschlagen, sagte Werner Brinker, Präsident des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) auf der Pressekonferenz zur Leistungsbilanz 2003/2004 Anfang November in Berlin. Gleichzeitig forderte der VDEW-Präsident Nachbesserungen in der Energiewirtschaftsnovelle.
Energie & Management > Energiewirtschaft - Werner Brinker:
Dienstag, 2.11.2004, 17:57
E&M  Energiewirtschaft
Werner Brinker: "Ohne Strom geht nichts"
Die deutsche Stromwirtschaft habe sich im europäischen Wettbewerb um den Zugang zu den Primärenergien und um die Investitionsmittel bisher ausgezeichnet geschlagen, sagte Werner Brinker, Präsident des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) auf der Pressekonferenz zur Leistungsbilanz 2003/2004 Anfang November in Berlin. Gleichzeitig forderte der VDEW-Präsident Nachbesserungen in der Energiewirtschaftsnovelle.
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Jahreshöchstlast in 2004 bei 77 200 MW
Am 16. Dezember um 18.00 Uhr wurde im vergangenen Jahr die höchste Anforderung an die deutschen Stromnetze gemessen. Zu dieser Zeit lag die Nachfrage bei 77 200 MW, so der Verband der Netzbetreiber (VDN).
Die Höchstlast tritt in Deutschland meist im Dezember am frühen Abend eines Werktages zwischen 17.30 Uhr und 18.00 Uhr auf, so der VDN. Im Vergleich zum Vorjahr war die Höchstlast 2004 um 1,2 % höher.Jahreshöchstlast in ausgewählten UCTE-Ländern in 2004:
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Mittwoch, 27.07.2005, 11:47
Eon Netz an der Kapazitätsgrenze
Ein Schlüssel für den Erfolg erneuerbarer Energien „ist ihre verbesserte Einbindung in die Stromversorgung“, so Martin Fuchs, Vorsitzender der Geschäftsführung der Eon Netz GmbH. In der Regelzone des Eon-Konzerns wurden Ende 2004 Windkraftanlagen mit rund 7 050 MW Gesamtleistung betrieben - etwa 43 % der bundesweit installierten Windkraftkapazität.
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Eon Netz an der Kapazitätsgrenze
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EnWG-Fahrplan für Stromnetzbetreiber
Am 13. Juli ist das „Zweite Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts“ in Kraft getreten, am gleichen Tag verabschiedete das Bundeskabinett vier begleitende Verordnungen zum Netzzugang und zu Netzentgelten. Der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) hat in seinen Anwendungshilfen zusamengestellt, bis wann die darin enthaltenen Regelungen von den Stromversorgern umgesetzt werden müssen.
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Montag, 13.06.2005, 10:16
VDN: Netzlast in Deutschland
Nach Angaben des Verbandes der Netzbetreiber e.V. (VDN) beim VDEW liegt die Netzlast im Sommer nur noch um 10 % unter der höchsten Netzlast im Winter.
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Nach Angaben des Verbandes der Netzbetreiber e.V. (VDN) beim VDEW liegt die Netzlast im Sommer nur noch um 10 % unter der höchsten Netzlast im Winter.
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Dienstag, 2.11.2004, 17:57
Werner Brinker: "Ohne Strom geht nichts"
Die deutsche Stromwirtschaft habe sich im europäischen Wettbewerb um den Zugang zu den Primärenergien und um die Investitionsmittel bisher ausgezeichnet geschlagen, sagte Werner Brinker, Präsident des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) auf der Pressekonferenz zur Leistungsbilanz 2003/2004 Anfang November in Berlin. Gleichzeitig forderte der VDEW-Präsident Nachbesserungen in der Energiewirtschaftsnovelle.
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