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Die deutsche Tochtergesellschaft des norwegischen Statkraft-Konzerns wird ihre Lithium-Ionen-Batterie künftig über die Plattform des Lastmanagement-Spezialisten Restore vermarkten.
Als Teil eines Pools soll die Lithium-Ionen-Batterie, die Statkraft südöstlich von Bremen im niedersächsischen Dörverden errichtet hat, künftig am Primärregelleistungsmarkt teilnehmen. Das Unternehmen verspricht sich davon höhere Erlöse für den 3-MW-Speicher als in der bislang praktizierten Vermarktung als Einzelanlage.Über die Plattform Flexpond des Lastmanagement-Anbieters Restore soll d
Dienstag, 5.09.2017, 16:44 Uhr
Fritz Wilhelm
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