Nicht „der Weisheit letzter Schluss“ sei der vorliegende Entwurf zur Neufassung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG), sagte Rolf Hempelmann, energiepolitischer Sprecher der SPD-Bundesfraktion, am 20. September in Berlin.
Auf einem Parlamentarischen Abend, zu dem die Kanzlei Becker, Büttner, Held geladen hatte, kündigte Hempelmann an, seine Fraktion werde „beim Gas deutlich nachlegen“. Das neue EnWG müsse ein Zugangsmodell zu den Gasnetzen festschreiben, das den Namen „Entry Exit“ auch verdiene. Das Gesetz müsse neuen Akteuren im Markt eine Chance geben, Kunden zu beliefern, und „
Dienstag, 21.09.2004, 11:20 Uhr
Cerstin Gammelin
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