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Energie & Management > Marktkommentar - Handelsgerüchte haben ausgedient
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Marktkommentar

Handelsgerüchte haben ausgedient

Als ob das schwüle Sommerwetter die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel nicht genug schwitzen lässt: Der deutliche Preisrutsch im Spotbereich, den einige Händler förmlich herbeireden wollen, blieb auch heute aus. Zwar gaben die Notierungen leicht nach, aber eben nicht genug, um die Schweißtropfen auf der Händlerstirn zu trocknen.
Lustige Gerüchte im ernsten Geschäft Der große Hoffnungsträger für die Day-Ahead-Trader steht im Moment auf dem Kalenderblatt: Für den kommenden Dienstag rechnen die meisten Marktteilnehmer mit einer Preisberuhigung. „Dann werden wir wieder andere fundamentale Einflüsse sehen und der Markt wird darauf reagieren“, gab sich ein Trader zuversichtlich. Seiner Ein
Donnerstag, 5.06.2003, 16:41 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Freitag, 6.06.2003, 17:01
Das Hoffen war umsonst
Vor dem langen Pfingstwochenende war die Erwartungshaltung bei vielen Marktteilnehmern im deutschen Stromhandel groß: Werden die ansteigenden Großhandelspreise endlich eine Verschnaufpause einlegen und vor allem die zuletzt sehr hohen Spotwerte zurückgehen? Die Ernüchterung folgte jedoch schon bei den ersten Quotierungen des Handelstages.
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Freitag, 6.06.2003, 17:01
E&M  Marktkommentar
Das Hoffen war umsonst
Vor dem langen Pfingstwochenende war die Erwartungshaltung bei vielen Marktteilnehmern im deutschen Stromhandel groß: Werden die ansteigenden Großhandelspreise endlich eine Verschnaufpause einlegen und vor allem die zuletzt sehr hohen Spotwerte zurückgehen? Die Ernüchterung folgte jedoch schon bei den ersten Quotierungen des Handelstages.
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E&M  Marktkommentar
Mittwoch, 4.06.2003, 16:26
Apathie vor dem Handelsbildschirm
Im deutschen Stromhandel können viele Händler mit ihren messerscharfen Analysen so manche Preisbewegung erklären und liegen mit ihren Prognosen meist auch richtig. Doch im Moment scheint es, als ob das „Händlernäschen“ zur stumpfen Klinge mutiert ist. Zweifeln, zaudern und Schulterzucken sind die Reaktionen auf den heutigen Handelstag, an dem sich das Preisniveau sowohl im Day-Ahead- als auch im Forwardbereich kaum bewegte.
Energie & Management > Marktkommentar - Apathie vor dem Handelsbildschirm
Mittwoch, 4.06.2003, 16:26
E&M  Marktkommentar
Apathie vor dem Handelsbildschirm
Im deutschen Stromhandel können viele Händler mit ihren messerscharfen Analysen so manche Preisbewegung erklären und liegen mit ihren Prognosen meist auch richtig. Doch im Moment scheint es, als ob das „Händlernäschen“ zur stumpfen Klinge mutiert ist. Zweifeln, zaudern und Schulterzucken sind die Reaktionen auf den heutigen Handelstag, an dem sich das Preisniveau sowohl im Day-Ahead- als auch im Forwardbereich kaum bewegte.
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Handelsgerüchte haben ausgedient
Als ob das schwüle Sommerwetter die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel nicht genug schwitzen lässt: Der deutliche Preisrutsch im Spotbereich, den einige Händler förmlich herbeireden wollen, blieb auch heute aus. Zwar gaben die Notierungen leicht nach, aber eben nicht genug, um die Schweißtropfen auf der Händlerstirn zu trocknen.
Lustige Gerüchte im ernsten Geschäft Der große Hoffnungsträger für die Day-Ahead-Trader steht im Moment auf dem Kalenderblatt: Für den kommenden Dienstag rechnen die meisten Marktteilnehmer mit einer Preisberuhigung. „Dann werden wir wieder andere fundamentale Einflüsse sehen und der Markt wird darauf reagieren“, gab sich ein Trader zuversichtlich. Seiner Ein
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Das Hoffen war umsonst
Vor dem langen Pfingstwochenende war die Erwartungshaltung bei vielen Marktteilnehmern im deutschen Stromhandel groß: Werden die ansteigenden Großhandelspreise endlich eine Verschnaufpause einlegen und vor allem die zuletzt sehr hohen Spotwerte zurückgehen? Die Ernüchterung folgte jedoch schon bei den ersten Quotierungen des Handelstages.
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Freitag, 6.06.2003, 17:01
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Das Hoffen war umsonst
Vor dem langen Pfingstwochenende war die Erwartungshaltung bei vielen Marktteilnehmern im deutschen Stromhandel groß: Werden die ansteigenden Großhandelspreise endlich eine Verschnaufpause einlegen und vor allem die zuletzt sehr hohen Spotwerte zurückgehen? Die Ernüchterung folgte jedoch schon bei den ersten Quotierungen des Handelstages.
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Apathie vor dem Handelsbildschirm
Im deutschen Stromhandel können viele Händler mit ihren messerscharfen Analysen so manche Preisbewegung erklären und liegen mit ihren Prognosen meist auch richtig. Doch im Moment scheint es, als ob das „Händlernäschen“ zur stumpfen Klinge mutiert ist. Zweifeln, zaudern und Schulterzucken sind die Reaktionen auf den heutigen Handelstag, an dem sich das Preisniveau sowohl im Day-Ahead- als auch im Forwardbereich kaum bewegte.
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Im deutschen Stromhandel können viele Händler mit ihren messerscharfen Analysen so manche Preisbewegung erklären und liegen mit ihren Prognosen meist auch richtig. Doch im Moment scheint es, als ob das „Händlernäschen“ zur stumpfen Klinge mutiert ist. Zweifeln, zaudern und Schulterzucken sind die Reaktionen auf den heutigen Handelstag, an dem sich das Preisniveau sowohl im Day-Ahead- als auch im Forwardbereich kaum bewegte.

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