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GRTN will Leitungsnetz ausbauen

Das italienische Stromleitungsnetz muss Schätzungen zufolge in den kommenden drei Jahren um mindestens 1 300 km erweitert werden. Neben dem dazugehörigen Investitionsaufwand von 1,1 Mrd. Euro sind zusätzliche 300 bis 500 Mio. Euro für die geplante Unterwasserleitung zwischen Sardinien und dem Festland erforderlich.
Die für das Netz zuständige Gestore della Rete TRasmissione Nazionale (GRTN) plant deshalb bis 2005 die Errichtung von 2 035 km Neuleitungen. Davon werden allein 1 100 km auf Hochspannungskabel und 727 km auf den Ersatz überalterter Netze entfallen. Außerdem müssen 45 neue Verteilerstationen und 11 133 neue Umspann-Anlagen errichtet werden. Um Versorgungsengpässe zu verhindern, ist zudem in den ko
Donnerstag, 17.04.2003, 15:18 Uhr
Harald Jung
© 2024 Energie & Management GmbH
Harald Jung
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E&M  Grenzkapazität
Montag, 30.06.2003, 09:34
Run auf italienische Importleitungen
Für die dringend notwendige Errichtung neuer Importleitungen haben sich bei dem staatlichen italienischen Übertragungs-Netzbetreiber Gestore Rete Trasmissione Nazionale S.p.A. (GRTN) zum Fristablauf insgesamt 48 Firmenkonsortien gemeldet.
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Montag, 30.06.2003, 09:34
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Run auf italienische Importleitungen
Für die dringend notwendige Errichtung neuer Importleitungen haben sich bei dem staatlichen italienischen Übertragungs-Netzbetreiber Gestore Rete Trasmissione Nazionale S.p.A. (GRTN) zum Fristablauf insgesamt 48 Firmenkonsortien gemeldet.
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E&M  Netze
Mittwoch, 25.06.2003, 14:45
Neue Leitung Schweiz-Italien geplant
Der italienische Übertragungsnetzbetreiber Gestore Rete Trasmissione Nazionale S.p.A. (GRTN) will bis zum Jahr 2005 das heimische Stromnetz in Richtung Schweiz ausbauen.
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Mittwoch, 25.06.2003, 14:45
E&M  Netze
Neue Leitung Schweiz-Italien geplant
Der italienische Übertragungsnetzbetreiber Gestore Rete Trasmissione Nazionale S.p.A. (GRTN) will bis zum Jahr 2005 das heimische Stromnetz in Richtung Schweiz ausbauen.
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E&M  Engpass
Freitag, 13.06.2003, 14:09
Strom-Abschaltungen in Italien
Die anhaltende Hitzewelle zwischen Mailand und Palermo hat wiederholt zu Überlastungen im italienischen Stromleitungsnetz geführt. Angesichts der in den vergangenen Tagen erreichten Nachfragespitzen (50 970 und 51 200 MW) sah sich die Netzbetreibergesellschaft GRTN gezwungen, industrielle Abnehmer (vor allem Stahl-, Chemie- und Zementwerke) und Verwaltungsgebäude zeitweise vom Netz zu nehmen: Insgesamt rund 1 000 MW.
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E&M  Engpass
Strom-Abschaltungen in Italien
Die anhaltende Hitzewelle zwischen Mailand und Palermo hat wiederholt zu Überlastungen im italienischen Stromleitungsnetz geführt. Angesichts der in den vergangenen Tagen erreichten Nachfragespitzen (50 970 und 51 200 MW) sah sich die Netzbetreibergesellschaft GRTN gezwungen, industrielle Abnehmer (vor allem Stahl-, Chemie- und Zementwerke) und Verwaltungsgebäude zeitweise vom Netz zu nehmen: Insgesamt rund 1 000 MW.
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E&M  Netze
Freitag, 13.06.2003, 10:16
Neue Spitzenlast in Italien nach Hitzewelle
Der italienische Übertragungsnetzbetreiber Gestore Rete Trasmissione Nazionale S.p.A. (GRTN) in Rom hat in den vergangenen Tagen neue Höchstwerte bei der Netzlast registriert.
Energie & Management > Netze - Neue Spitzenlast in Italien nach Hitzewelle
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Neue Spitzenlast in Italien nach Hitzewelle
Der italienische Übertragungsnetzbetreiber Gestore Rete Trasmissione Nazionale S.p.A. (GRTN) in Rom hat in den vergangenen Tagen neue Höchstwerte bei der Netzlast registriert.
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GRTN will Leitungsnetz ausbauen
Das italienische Stromleitungsnetz muss Schätzungen zufolge in den kommenden drei Jahren um mindestens 1 300 km erweitert werden. Neben dem dazugehörigen Investitionsaufwand von 1,1 Mrd. Euro sind zusätzliche 300 bis 500 Mio. Euro für die geplante Unterwasserleitung zwischen Sardinien und dem Festland erforderlich.
Die für das Netz zuständige Gestore della Rete TRasmissione Nazionale (GRTN) plant deshalb bis 2005 die Errichtung von 2 035 km Neuleitungen. Davon werden allein 1 100 km auf Hochspannungskabel und 727 km auf den Ersatz überalterter Netze entfallen. Außerdem müssen 45 neue Verteilerstationen und 11 133 neue Umspann-Anlagen errichtet werden. Um Versorgungsengpässe zu verhindern, ist zudem in den ko
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Run auf italienische Importleitungen
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