Die erhofften Einsparungen durch die Strommarktliberalisierung in Österreich seien ausgeblieben, die Großkunden beklagen die hohen Durchleitungsgebühren.
Die von den Versorgern verbilligten Strompreise würden wirkungslos bleiben, so Martin Kriegner, Chef des Zement-Unternehmens Lafarge Perlmooser. Seinen Angaben zufolge werde sich dessen Strombezug im kommenden Jahr um ein Drittel verteuern. Grund dafür seien die bereits feststehenden Zuschläge für Stranded Costs, Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), Erneuerbare Energien oder Kleinwasserkraftwerke. Diese
Donnerstag, 18.10.2001, 12:17 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH