Die Umweltschutz-Organisation Greenpeace hat angekündigt, gerichtlich gegen den österreichischen Stromhändler Wienstrom GmbH, Wien, vorzugehen.
Wienstrom habe auf Oktober-Rechnungen für seine Kunden nicht angegeben, woher der gelieferte Strom komme, lautet der Vorwurf. Dazu bestünde aber seit der Liberalisierung des Strommarktes am 1. Oktober dieses Jahres eine gesetzliche Verpflichtung. Die Beschwerde soll innerhalb dieser Woche beim österreichischen Stromregulator E-Control eingehen. Auch der Wiener Landesregierung will Greenpeace seine
Donnerstag, 11.10.2001, 11:50 Uhr
Aurelia Forreiter
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