Vertreter der Regierungen Deutschlands, Belgiens, Frankreichs, der Niederlande und Luxemburgs haben sich am 27. Juni in Luxemburg zu Gesprächen über die Zusammenarbeit der Länder im Bereich der Versorgungssicherheit und des grenzüberschreitenden Stromaustauschs getroffen.
An den Gesprächen nahm auch Georg Wilhelm Adamowitsch, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), teil. Wie das Bundesministerium mitteilte, sollen künftig zwischen den Ländern alle sechs Monate weitere Gespräche auf Ministerebene zu diesen Themen geführt werden. Diese Treffen in Arbeitsgruppen auf Expertenebene sollen durch die betroffenen Netzbetreiber und Regulierungs
Mittwoch, 29.06.2005, 10:54 Uhr
Andreas Kögler
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