Aufgrund des ineffektiven grenzübergreifenden Stromhandels seien die deutschen Strompreise zu hoch und würden somit die verbrauchsintensive Industrie bedrohen.
Petter Longva, Chefhändler und Analyst bei der norwegischen Hydro Energi ASA, forderte mit dieser Einschätzung, dass die europäischen Strombörsen künftig die Abwicklung des Cross-Border-Tradings übernehmen sollen. Wie Longva auf dem powernews.org European Energy Day in Köln erklärte, könne somit die Konzentration der Marktmacht weniger Unternehmen auf nationaler Ebene gelockert und mehr Wettbewerb
Donnerstag, 29.04.2004, 11:01 Uhr
Andreas Kögler
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