Die Bohrarbeiten für ein geothermisches Kraftwerk im schwäbischen Bad Urach sind Anfang Mai unterbrochen worden.
Bei der zweiten Tiefbohrung für einen unterirdischen Wärmetauscher sei man in rund 2 800 m Tiefe auf eine problematische Gesteinszone gestoßen, teilte ein Sprecher der Stadtverwaltung Bad Urach mit. Die Fertigstellung der Bohrung werde mindestens weitere 2 bis 4 Mio. Euro kosten.Das Geothermie-Forschungsprojekt wird mit 6,5 Mio. Euro Fördermitteln fast ausschließlich vom Bundesumweltministeriu
Dienstag, 18.05.2004, 15:02 Uhr
Michael Pecka
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