Am vergangenen Sonntag fand eine Besprechung zur Ausgestaltung des Emissionshandelssystem statt. Teilnehmer der hochkarätigen Runde waren die Staatssekretäre Georg Wilhelm Adamowitsch (Wirtschaftsministerium) und Matthias Machnig (Umweltministerium) sowie Vertreter der Vorstände der vier Verbundunternehmen RWE, Eon, EnBW und Vattenfall Europe.
Die Unternehmen legten ihre Vorstellungen zum Nationalen Allokationsplan für die zweite Phase des Emissionshandelssystems von 2008 bis 2012 (NAP 2) vor. Während EnBW einen brennstoffunabhängigen Benchmark für Neuanlagen favorisiert, wollen RWE und Vattenfall Europe aufgrund der CO2-intensiven Braunkohlenverstromung brennstoffabhängige Benchmarks festschreiben lassen. Nach Informationen aus dem Umw
Montag, 13.03.2006, 16:21 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH