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Gazprom hat seine Lieferungen nach Deutschland weiter zurückgefahren. Wirtschaftsminister Habeck ruft zum Energiesparen auf. Die Sorge wächst, dass Russland den Hahn ganz zudreht.
(dpa) − Der russische Energiekonzern Gazprom hat wie angekündigt in der Nacht zum 16. Juni seine Gaslieferungen nach Deutschland durch die Ostseepipeline Nord Stream weiter reduziert. Am Morgen erreichte die Liefermenge − hochgerechnet auf 24 Stunden − in etwa die von Gazprom angekündigten 40 % der technischen Kapazität. Die stündliche Gas-Liefermenge über die Ostse
Donnerstag, 16.06.2022, 15:24 Uhr
dpa
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