Der Mailänder Energiekonzern Eni und der russische Erdgasriese Gazprom haben in Moskau ein Abkommen zur Bildung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens zur Durchführung einer Machbarkeitsstudie über die geplante "South Stream"-Pipeline unterzeichnet.
An dem Vorhaben soll auch die auf Offshore-Technik spezialisierte Eni-Tochter Saipem beteiligt werden. Gleichzeitig wurde beschlossen, dass in den kommenden Monaten Verhandlungen auf Regierungsebene mit den betroffenen Transitländern und möglichen anderen Partnern aufgenommen werden. Der Offshore-Abschnitt von South Stream durchquert das Schwarze Meer entlang der russischen bis zur bulgarischen Kü
Freitag, 23.11.2007, 14:02 Uhr
Harald Jung
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